Foto: Bernhard Reichhart

Wie schon in den Vorjahren hatte das UNICEF-Team Homburg im Foyer des Homburger Rathauses einen kleinen Verkaufsstand für Weihnachtskarten und faitr gehandelten Schoko-Nikoläusen aufgebaut. Nikoläuse mit Rauschebart und Hoho gibt es derer viele. Doch die GEPA-Schokoladen-Nikoläuse mit Mitra und Bischofsstab aus fairem Handel haben gleich zwei Vorteile – leckere Schokolade und die Unterstützung von Kleinbauernorganisationen in Südamerika und Asien.

Gemeinsam mit ihrer Helferin Melitta Schwinn präsentierte Heidrun Gros-Schnur, Mitarbeiterin des UNICEF-Teams Homburg, liebevoll gestaltete Grußkarten. Rathaus-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter, aber auch der ein oder andere Mitbürger, der im Rathaus zu tun hatte, ließen sich die Gelegenheit nicht entgehen, sich eine der schönen Karten für die Weihnachtspost mitzunehmen. Gleichzeitig unterstützten sie mit dem Kauf der Grußkarten in Not lebende Kinder in Krisengebieten und setzten sich auch für die Erhaltung der Kinderrechte ein. Ebenfalls angeboten wurden fair gehandelte Produkte wie Kaffee, Tee und Schokolade aus dem Eine-Welt-Laden Homburg.

Die Frauenbeauftragte der Stadt Homburg und Ansprechpartnerin für Fairtrade bei der Stadtverwaltung Homburg, Anke Michalsky, und Beigeordnete Christine Becker begrüßten das Engagement von Heidrun Gros-Schnur. Beide zeigten sich ebenso wie erfreut über die Resonanz und wiesen auf die Bedeutung des Fairtrade-Gedankens hin.

Anzeige

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein