Mit der in der Vorwoche abgeschlossenen Notdienstvereinbarung zwischen UKS und ver.di wurde die Patientenversorgung gestern und heute sichergestellt. Dringende medizinische Behandlungen können erfolgen.

Einschränkungen sind möglich, deshalb wird die Patientenversorgung der jeweiligen Situation angepasst. Temporäre Bettenreduzierungen und Terminverschiebungen bei elektiven Patienten sind einige der Maßnahmen.

Das UKS hält sich grundsätzlich an die Notdienstvereinbarung und die dort enthaltenen Regelungen. Aktuelle Maßnahmen dienen unter anderem der Aufrechterhaltung des Betriebes in den Intensivstationen und in der Zentralen Notaufnahme. Zwischen UKS-Leitung und Streikleitung haben aktuell Gespräche stattgefunden, um strittige Punkte in der Umsetzung der Notdienstvereinbarung zu klären.

Hierzu wurden Deeskalationsmechanismen festgelegt, so dass solche Punkte, die sich in der Regel aus der Sonderrolle des UKS in der saarländischen Kranken- und Notfallversorgung ergeben, schnellstmöglich bilateral gelöst werden können.

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