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Im Rahmen der Stadtführungen findet am Samstag, 15. Juni 2019, von 14.30 bis 16.30 Uhr unter dem Motto „Auf den Spuren der Mönche von Wörschweiler – wie die Mönche lebten“ ein Rundgang auf der Klosterruine in Wörschweiler statt. Treffpunkt ist am Parkplatz in der Dorfmitte. Gutes Schuhwerk ist angebracht. 

Das Kloster Wörschweiler gehört zu den zehn bedeutendsten Baudenkmälern des Saarlandes. Gegründet wurde es 1131 als Priorat des Benediktinerklosters Hornbach. Es war eine Stiftung des Grafen Friedrich von Saarwerden (heute Saarunion) und seiner Frau Gertrud, die es sich zur Grablege bestimmt hatten. Gut vierzig Jahre später übergaben es die Enkel an die Zisterzienser. Es waren die Mönche, die das kulturelle, wirtschaftliche und religiöse Leben in der damaligen Zeit prägten. Doch wie sah ihr Alltag aus? Wie lebten sie in ihrem Kloster? Um solche Fragen, aber auch um die Erkundung der Klosteranlage geht es bei der Führung mit Stadtführer Hans-Jürgen Bechert. Die Führung endet in Gutenbrunnen, wo Reste des ehemaligen Schlosses Louisenthal und die Walpurgiskapelle zu sehen sind. 

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Die Kosten betragen acht Euro für Erwachsene und vier Euro für Kinder. Eine Anmeldung ist erforderlich bei der VHS Homburg unter 0 68 41/101 – 106 odervhs@homburg.de sowie im Amt für Kultur und Tourismus unter Tel.: 06841/101 – 821 oder per Mail unter  ramona.magold@homburg.de

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