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Symbolbild - Foto: Anupam Mahapatra
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Wie viel Sport ist möglich – und was ist vielleicht sogar sinnvoll – während einer Krebserkrankung? Dieser Frage widmet sich am Donnerstag, 22. Mai, ein öffentlicher Informationsabend am Neuroonkologischen Zentrum des Universitätsklinikums des Saarlandes in Homburg.

Zwischen 18 und 19 Uhr dreht sich im Seminarraum 1 des Zentralen Hörsaalgebäudes (Gebäude 35) alles um das Thema „Sport bei Krebs“. Der renommierte Mediziner Prof. Dr. Ralf Ketter wird dabei erläutern, welchen Einfluss Bewegung und gezielte körperliche Aktivität auf den Verlauf einer Tumorerkrankung haben können – und welche Risiken und Grenzen dabei zu beachten sind.

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Neben dem medizinischen Blickwinkel soll auch der persönliche Austausch nicht zu kurz kommen: Dr. Maria Cacacciola-Ketter, Vorsitzende des Vereins Miteinander gegen Krebs e.V., wird an diesem Abend die gleichnamige Selbsthilfegruppe vorstellen. Welche Angebote es gibt, wie sich Betroffene gegenseitig unterstützen und wie Sport im Alltag helfen kann – auch das soll zur Sprache kommen.

Im Anschluss an die Vorträge wird eine offene Fragerunde angeboten, bei der Interessierte konkrete Fragen stellen können – sowohl an den Mediziner als auch an die Vereinsvertreterin.

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Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos und sowohl in Präsenz als auch online möglich. Für die Online-Teilnahme genügt eine kurze Anmeldung per Mail an uts@uks.eu.

Der Verein Miteinander gegen Krebs e.V. und das Team des Universitätsklinikums freuen sich auf reges Interesse – und auf viele Besucher, die erfahren möchten, wie Bewegung auch in schweren Zeiten Kraft geben kann.

Veranstaltungsort:
Universitätsklinikum des Saarlandes, Zentrales Hörsaalgebäude (Geb. 35), Seminarraum 1

Datum und Uhrzeit:
Donnerstag, 22. Mai 2025, 18:00–19:00 Uhr

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