Von links nach rechts: Stefan Funck (Fraktionsvorsitzender der CDU-Kreistagsfraktion); Nadine Backes (Stv. Kreisvorsitzende); Ulli Meyer (Oberbürgermeister St. Ingbert); Stephan Toscani (CDU Vorsitzender und Fraktionsvorsitzender der CDU im Landtag des Saarlandes); Jürgen Marx (Referent für Kommunalpolitik); Jutta Schmitt-Lang (CDU Kreisvorsitzende Saarpfal-Kreis, Stv. Fraktionsvorsitzende der CDU im Landtag); Markus Uhl (Stv. Kreisvorsitzender, CDU Stadtverbandsvorsitzender Homburg); Heike Hartinger (CDU Stadtverbandsvorsitzende St. Ingbert); Andreas Betz (CDU Stadtverbandsvorsitzender Bexbach, Pressesprecher CDU Saarpfalz) - Bild: Sabrina Schäfer
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Am vergangenen Freitag wählte der Kreisverband der CDU-Saarpfalz einen neuen Vorstand auf dem Kreisparteitag im Bexbacher Ortsteil Frankenholz. Die Landtagsabgeordnete und stellvertretende Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, Jutta Schmitt-Lang, wurde dabei mit rund 97 % der Stimmen als Kreisvorsitzende der CDU-Saarpfalz wiedergewählt.

Die alte und neue Kreisvorsitzende hielt vor den rund 160 Delegierten und Besuchern des Kreisdelegiertentages im Bürgerzentrum in Frankenholz ihre Rede. Dabei zog sie eine positive Bilanz der vergangenen zwei Jahre. In dieser Zeit habe sich die CDU-Saarpfalz nicht nur inhaltlich und thematisch intensiv mit den Belangen der Bürger im Saarpfalz-Kreis befasst, sondern auch die Menschen im Kreis bei Wahlen überzeugt. So konnte die CDU bei der Kommunalwahl in allen Gemeinden als stärkste Kraft überzeugen und stellt nun neben St. Ingbert auch in Homburg mit Michael Forster den Oberbürgermeister. Ein weiterer großartiger Erfolg im Rahmen der Kommunalwahl gelang der CDU mit der Wahl von Dominik Hochlenert zum Bürgermeister von Kirkel.

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Den Blick nach vorn richtete Schmitt-Lang geschärft auf die Landtagswahl 2027. Die Kreisvorsitzende stellte der Landesregierung ein bescheidenes Zeugnis aus. „In der Bildungspolitik fährt das System mit Karacho an die Wand. Statt auf die Situation in unseren Kitas und Schulen zu reagieren, zieht die Landesregierung von Sprachförderung bis Schulentwicklung eine rein ideologische Agenda durch.“

Auch mit den anderen Politikfeldern im Land ging Schmitt-Lang hart ins Gericht und setzte ein klares Ziel: „Wir brauchen gerade in den Bereichen Bildung und Wirtschaft einen Politikwechsel im Saarland. Dafür werden wir bis zur nächsten Landtagswahl gemeinsam kämpfen.“ Die Begeisterung vor Ort war nicht nur bei den Delegierten und Besuchern zu spüren, sondern auch bei der Kreisvorsitzenden selbst, als sie den Mitgliedern zurief: „Gemeinsam mit Euch Politik zu machen für unsere Heimat, die Probleme der Bürgerinnen und Bürger anzupacken, uns um die Herausforderungen unserer Dörfer und Städte zu kümmern, das macht riesengroße Freude“, so Schmitt-Lang. „Gemeinsam werden wir in den nächsten Jahren weiter Vollgas geben für unsere Heimat.“

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