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Am Dienstag, den 27. Juli, ereignete sich bei einer in der Saarbrücker Straße ansässigen Industriefirma ein Betriebsunfall. Während des Arbeitsprozesses kam es zum Überlauf von flüssigem Metall, was in der Folge zu einem kleineren Brandgeschehen und entsprechender Rauchentwicklung führte.

Durch innerbetrieblich sofort eingeleitete Löscharbeiten bestand offensichtlich zu keinem Zeitpunkt eine größere Brandgefahr. Bei den Löscharbeiten wurden jedoch zehn Mitarbeiter der Firma leicht durch Rauchgasintoxikationen verletzt. Die Personen wurden in umliegende Krankenhäuser verbracht.

Zu größeren Beeinträchtigungen des fließenden Verkehrs kam es nicht. Die polizeilichen Ermittlungen bezüglich der Brandursache dauern noch an. Ein entsprechendes Ermittlungsverfahren wird beim Kriminaldienst Sulzbach geführt. Neben den eingesetzten Polizeibeamten war auch das Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz im Einsatz.

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