Noch in diesem März veranstalten die Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde des Universitätsklinikums des Saarlandes und das angegliederte Hörzentrum den Homburger Hörtag 2024. Das zentrale Thema ist Schwerhörigkeit.
Auch in diesem Jahr veranstalten die HNO-Klinik und das Hörzentrum am UKS wieder einen Homburger Hörtag, bei dem es um Schwerhörigkeit gehen wird. Den Experten des Universitätsklinikums ist es wichtig, immer ein interessantes Angebot für Betroffene, Angehörige und alle Interessierten bereitzustellen. Im Hörsaal der Klinik gibt es dazu unterschiedliche Vorträge und vor dem Hörsaal beteiligen sich unterschiedliche Aussteller mit Informationsständen.
Besucher erfahren Wissenswertes über das Hören, also wie das Gehör funktioniert und wie es zu Hörschädigungen kommt bzw. kommen kann. Darüber hinaus wird es um neueste Erkenntnisse sowie Therapiemöglichkeiten von Schwerhörigkeit gehen. So sollen Betroffene erfahren, welche Hilfe es gibt und wo sie diese erhalten. Die Mitarbeiter von Klinik und Hörzentrum stehen für individuelle Gespräche zur Verfügung und auch Selbsthilfegruppen und andere Experten wie beispielsweise aus der Hörgeräteakustik beantworten die Fragen der Besucher.
Neben diesen Möglichkeiten des persönlichen Austauschs, gibt es Vorträge zu folgenden Themen:
- Einleitung in die Faszination Hören
- Objektive Hörmessung
- Hörgeräte und Hörtraining
- Teilimplantierbare Hörsysteme für leicht- und mittelgradige Schwerhörigkeit
- Cochlea Implantate
- Rehabilitationsmöglichkeiten nach prothetischer Versorgung des Hörorgans
Termin ist der Mittwoch, 20. März 2024. Die Angebote beginnen um 15 Uhr und finden im sowie vor dem Hörsaal der HNO-Klinik (Geb. 6) am UKS in Homburg statt. Die Veranstaltung richtet sich primär an die Bevölkerung, der Eintritt ist frei. Fachpersonal ist ebenfalls willkommen und kann Fortbildungspunkte sammeln.
Das detaillierte Programm findet sich im Veranstaltungs-Flyer.