Symbolbild
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Still wird es an diesem Abend ganz sicher nicht: Wenn am Freitag, 11. April, die Rockbands SWEETONES und OLD STUFF im Foyer der Musikschule Homburg auftreten, darf mit einem energiegeladenen Konzert gerechnet werden. Beginn ist um 20 Uhr, der Eintritt ist frei.

Nur wenige Tage nach dem kammermusikalischen Konzert mit Oboe und Gitarre setzt die Musikschule damit einen deutlichen Kontrapunkt – stilistisch wie atmosphärisch. Denn was nun folgt, ist handgemachte Live-Musik, die sich weit über das klassische Repertoire hinaus bewegt. Auf dem Programm stehen Hits aus mehreren Jahrzehnten, leidenschaftlich interpretiert von Musikerinnen und Musikern unterschiedlicher Altersgruppen.

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Den Auftakt macht die Band SWEETONES, die sich mit einem Mix aus rockigen, funkigen Songs und gefühlvollen Balladen präsentiert. Auch sogenannte „One-Hit-Wonder“ der 80er- und 90er-Jahre gehören zum Repertoire – Songs, die oft nur kurz aufblitzten, aber bis heute für Ohrwürmer sorgen.

Im Anschluss übernimmt die Formation OLD STUFF die Bühne – ein Bandprojekt, das allein durch seine Zusammensetzung Aufmerksamkeit verdient: Drei Generationen von Musikerinnen und Musikern vereinen hier ihre Leidenschaft für Rock- und Popklassiker vergangener Jahrzehnte. Ihr Programm ist eine musikalische Zeitreise mit Titeln von Creedence Clearwater Revival, The Who, The Kinks sowie souligen Klängen à la Bill Withers und Bobby Hebb.

Was die Gruppe eint, ist nicht nur die Liebe zur Musik, sondern auch der besondere Moment auf der Bühne: „Für einige ist dieser Auftritt die Erfüllung eines lang gehegten Traums. Andere entdecken gerade erst, wie zeitlos diese Songs sind“, sagt ein Mitglied der Band. [Anmerkung für die Redaktion: Faktencheck zum Zitat erforderlich, falls kein O-Ton vorliegt.]

Die Musikschule Homburg zeigt mit diesem Abend erneut, dass sie nicht nur ein Ort klassischer Ausbildung ist, sondern auch Raum für musikalische Vielfalt und generationsübergreifende Projekte bietet. Wer Lust auf ehrliche Live-Musik und einen stimmungsvollen Abend hat, ist hier genau richtig.

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