von Links nach Rechts: Matthias Hofmann, Jutta Schmitt-Lang, Matthias Fuchs, Marius Heil, Thorsten Lauer, Carina Breyer, Fabian Laßotta, Marie Clair Meier, Markus Uhl, Michael Lang, Kevin Thieser, Yves Jacob, Andreas Zimmer, Moritz Aulenbacher, Konstantin Roth. Foto: Kevin Thieser
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In der vergangenen Woche fand der Kreisdelegiertentag des JU-Kreisverbandes Saarpfalz mit Neuwahlen des Kreisvorstandes im Besucherbergwerk Rischbachstollen in St. Ingbert statt. 

Nach über 4 Jahren erfolgreicher Arbeit gab der bisherige Kreisvorsitzende Matthias Hofmann den Staffelstab an Fabian Laßotta weiter. Hofmann, der seit September 2018 auch Vorsitzender des CDU-Gemeindeverbandes in Mandelbachtal ist und nun den Staffelstab des JU-Kreisvorsitzes in jüngere Hände geben wollte, ließ in seiner Abschiedsrede die vergangenen 4 Jahre Revue passieren. 

200 Neumitglieder wurden geworben und insgesamt sei die JU-Saarpfalz jünger und weiblicher geworden. Inhaltlich ging er insbesondere auf die unbefriedigende Situation beim ÖPNV ein, „Kreis und Land müssen umdenken, wir müssen weg vom Klein-Klein, größer und weiter denken. Wir brauchen einheitliche Tarife und müssen weg vom Wabensystem, brauchen abgestimmte Fahrpläne, Mut zu neuen Konzepten“, so Hofmann. 

Als Nachfolger schlug er der Versammlung den 24-jährigen Student Fabian Laßotta aus St. Ingbert vor. Insgesamt seien im Vergleich zur letzten Kommunal mehr als doppelt so viele JU-Mitglieder auf aussichtsreichen Plätzen. Das neue Team müsse nun die nächsten Monate nutzen, um die Kommunalwahlen zusammen mit der CDU erfolgreich zu bestreiten. 

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Fabian Laßotta, der im vergangenen Jahr bereits stellvertretender Kreisvorsitzender war, bedankte sich in seiner Antrittsrede bei seinem Vorgänger und präsentierte auch die wichtigsten Ziele der nächsten Jahre. Als wichtigstes Projekt im Jahr 2019 hob der neue Vorsitzende den anstehenden Kommunal-, Bürgermeister- und Europawahlkampf hervor. 

Bei Wahlkämpfen sei die JU immer treibende Kraft gewesen, das sei auch das Ziel für das Jahr 2019: „Wir wollen mit einem jungen Wahlprogramm die Kommunalwahlen bestreiten und unsere Ideen in die Räte einbringen. In den kommunalen Räten sind wir die Stimme der jungen Generation und wollen auch zukünftig die wichtigen Zukunftsthemen auf die Agenda bringen“, so Laßotta. 

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