Fotos: Saarland Medien / Jennifer Weyland

Saarland Medien Geschäftsführer Uwe Conradt und Staatssekretär Jürgen Lennartz haben am Berlinalemittwoch zahlreiche Gäste aus Kultur, Wirtschaft und Politik in der saarländischen Landesvertretung in Berlin begrüßt. Beim traditionellen Max Ophüls Empfang der Saarland Medien wurden die Preisträgerinnen und Preisträger des Saarbrücker Filmfestivals Max Ophüls Preis einem internationalen Publikum vorgestellt.

Staatssekretär Jürgen Lennartz, Chef der Staatskanzlei des Saarlandes und Bevollmächtigter des Saarlandes beim Bund, konnte bei dieser Gelegenheit gleich zwei Jubilaren Glückwünsche aussprechen: „Ich gratuliere dem Max Ophüls Filmfestival zu 40 Jahren. Das Festival ist ein kultureller Leuchtturm unseres Bundeslandes, der weit über die Landesgrenzen hinausstrahlt. Ebenso gratuliere ich der Saarland Medien zu 20 Jahren. Sie ist eine der facettenreichsten Filmförderungen in Deutschland und konnte mit engagierter Arbeit viele Projekte ins Saarland lotsen.“

Die Saarland Medien GmbH unterstützt das Filmfestival seit vielen Jahren. Deshalb freute sich Uwe Conradt, Geschäftsführer der saarländischen Filmförderung, über die gute Resonanz: „Viele Bausteine machen das Saarland zu einem attraktiven Filmland. Dazu zählen die neue ZDF-ARTE-Krimireihe In Wahrheit, Produktionen wie Immenhof – Das Abenteuer eines Sommers, unsere gute Vernetzung in der Großregion, aber auch Werkzeuge wie unsere Filmmotivdatenbank Location Guide. Große Namen wie Max Ophüls oder Günter Rohrbach, aber auch unsere Nachwuchsfilmer machen uns stolz.“

Für das Festival waren Festivalleiterin Svenja Böttger, Programmleiter Oliver Baumgarten und Kulturdezernent Thomas Brück vor Ort. Durch die Veranstaltung führte Schauspieler und Regisseur Lutz Winde. Das Filmfestival Max Ophüls Preis feiert 2019 sein 40-jähriges Jubiläum. Mit seiner klaren Fokussierung auf den deutschsprachigen Filmnachwuchs nimmt es eine Sonderstellung in der Festivallandschaft ein. Der Gewinnerfilm 2019 ist „Das melancholische Mädchen“ von Susanne Heinrich. Der Film läuft im Berlinale-Programm am Sonntag, 17. Februar 2019, um 19:00 Uhr im CinemaxX 3.

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