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Foto: Jan Weißler

Zu kritischen Fragen zur politischen Verantwortung für die aktuelle Rückständigkeit des Bildungssystems in Bezug auf zeitgemäße Medienausstattung antwortete Ministerpräsident Hans dabei ebenso detailliert wie meinungsstark, aber auch bei seinen Schulzeit-Erinnerungen gab er sich nahbar und wusste viele Anekdoten zu erzählen. 

Wie wesentlich die Schule und ihre Lehrer dafür sein können, wer man wird, zeigte sich, als Hans davon erzählte, wie oft er an seinen ehemaligen Politik-Lehrer und dessen Erklärung des Föderalismus denken müsse, wenn er heute im Bundesrat abstimme. Vom Mannlich ins Zentrum der politischen Macht – das macht die Schulgemeinschaft stolz und setzt zugleich einen Ansporn.

Foto: Jan Weißler

Danach gefragt, warum er sich damals in der Redaktion des Schulmagazins engagiert habe, antwortete Hans mit einem Lachen: „Ich habe überlegt, gehe ich in die Schülervertretung oder in die Schülerzeitung. Und da dachte ich, eigentlich gefällt mir die journalistische Seite besser. Also ich habe mich damals für die andere Seite entschieden als heute. Aber man kann auch wechseln.“

Das ganze Interview ist nachzulesen in der Jubiläumsausgabe Nummer 10 des „mannlich.mag“, die im Dezember erscheint (erhältlich im Sekretariat der Schule). Die Schulgemeinschaft freut sich schon jetzt auf den Gegenbesuch des Ministerpräsidenten im nächsten Jahr.

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