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“Doch es lief letztendlich alles glatt – dank auch der guten Kooperation mit den Musikfestspielen Saar. Mein Dank gilt aber vor allem meinem Team vom Europäischen Kulturpark und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Saarpfalz-Kreises, die mitunter spontan anpackten, um dieses Highlight möglich werden zu lassen. Es geht nur gemeinschaftlich – und ich schließe dabei die erforderliche Unterstützung von Sponsoren mit ein –  das hat dieses musikalische Spektakel einmal mehr gezeigt.“ 

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Auch das gastronomische Angebot stimmte dank der tatkräftigen Mithilfe des Christlichen Jugenddorfes Homburg, welches seit Mitte vergangenen Jahres auch die Taverne im Kulturpark betreibt.Stefan Munz sieht sich darin bestätigt, neben dem archäologischen Schwerpunkt des Parks diesen auch mit einem breiter aufgestellten Kulturprogramm in Szene setzen zu können.  

Landrat Dr. Theophil Gallo genoss das Erlebnis: „Das war ein anspruchsvolles und unterhaltsames Konzert vor einer großartigen Kulisse. Ohne diese Kulisse überstrapazieren zu wollen: sie hat großes Potential. Überhaupt ist der Europäische Kulturpark mit seinem grenzüberschreitenden Charakter nicht nur vor dem archäologischen Hintergrund eine Attraktion im südlichen Saarpfalz-Kreis, die im ganzen Saarland strahlt. Das Anliegen, den Park in weiterer kultureller Hinsicht punktuell hervorzuheben, wie dies beispielsweise auch bei der Vita Romana geschieht, werde ich im Rahmen meiner Möglichkeiten selbstverständlich weiterhin unterstützen.“

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Weitere Informationen zu Angeboten des Europäischen Kulturparks Bliesbruck-Reinheim gibt es im Internet unter www.europaeischer-kulturpark.de.

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