Foto: Daniel Heintz
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Nach zwei Weihnachtsmärkten mit idealen Bedingungen meinte es das Wetter mit Kleinottweiler nicht so gut im letzten Jahr. Meistens regnete es am Samstag vor dem vierten Advent.

Dennoch kamen noch erstaunlich viele Menschen ins kleine Budendorf vor dem Sport- und Kulturheim. Und die, die kamen, blieben recht lange, denn es gab ja an den Ständen und in den Pavillons Unterstellmöglichkeiten, wo man es sich bei gutem Essen und wärmenden Getränken gemütlich machte. Pfarrerin Bärbel Ganster-Johnson und Gemeindereferent Gregor Müller gestalteten zu Beginn des Marktes einen gut besuchten ökumenischen Gottesdient im Saal des Sportheims.

Foto: Daniel Heintz

Ortsvorsteher Daniel Heintz eröffnete den Weihnachtsmarkt anschließend offiziell und gedachte im Beisein der Gäste, darunter der Bundestagsabgeordnete Esra Limbacher, Bürgermeister Christian Prech, Vertreter des Ortsrates und Vertretern der Vereine, der Opfer des schrecklichen Anschlags auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg am Vorabend.

Die Kleinottweiler Vereinsgemeinschaft mit ASV, Förderverein Dorfleben, der Freiwilligen Feuerwehr „Buntstifte“, Straußjugend, ASV Fan-Club „Fairy Ultras“, dem Lädche und Familie Aukschun hatte eine abwechslungsreiche Speisen- und Getränkeauswahl vorbereitet, von Schaschlik und Flammkuchen über Lyonerpfanne und Gulaschsuppe, Currywurst, Pommes, Ofen Baguette, bis zu Churros, Waffeln und Crêpes. Auf dem nostalgischen Karussell direkt neben dem Weihnachtsbaum hatten die Kinder trotz des schlechten Wetters einen Riesenspaß und drehen ihre Runden.

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