Nachrichten Blieskastel Dolmusch
v.l.n.r.: Frau Teuber, regelmäßige Dolmusch-Nutzerin, Fahrerin Margit Sprunck, Bürgermeisterin Annelie Faber-Wegener, Geschäftsführer Hans Gassert und Katja Pieter, Fachgebietsleiterin Tourismus & ÖPNV. Foto: Uwe Brengel, Stadt Blieskastel
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„Blieskasteler Dolmusch – der Neue“ so lautet die Aufschrift auf dem neuen Dolmusch-Fahrzeug der Firma Gassert. Am Blieskasteler Busbahnhof stellte Geschäftsführer Hans Gassert den Kleinbus am 2. Februar der Verwaltung vor.

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Nachdem die Bietergemeinschaft Feld & Gassert bei der letzten Ausschreibung des Stadtbusses den Zuschlag erhalten hat, war schnell entschieden, dass auch ein neues Fahrzeug angeschafft werden sollte. Pünktlich zum Jahresbeginn, konnte der neue Kleinbus, ein Mercedes City Sprinter 65 mit modernem Euro-6-Motor, dann auch eingesetzt werden. Gerade im Bereich der Barrierefreiheit verfügt er über einige Neuerungen: So gibt es eine ausklappbare Rampe für Personen mit Rollator, Rollstuhl oder Kinderwagen, die der modernsten Technik entspricht. Vier Klappsitze ermöglichen der gleichen Personengruppe ein bequemes Sitzen im vorderen Bereich des Busses, für Rollstuhlfahrer gibt es zudem Gurte zum Fixieren des Rollstuhls. Weitere 13 Sitz- und 9 Stehplätze stehen für Fahrgäste des Dolmuschs zur Verfügung. Zu den Verbesserungen zählen zudem eine vollautomatische Klimaanlage sowie die elektronische Zielschildanzeige, auf der auch Ortsfremde direkt erkennen wohin der Bus unterwegs ist.

Der Stadtbus Dolmusch wird von vielen älteren Fahrgästen genutzt, um ihre Einkäufe zu tätigen. Zudem dient er der Anbindung des Wohngebietes Bellem und der Mediclin Bliestal Kliniken. Seit 2016 wird der Bus auch wieder samstags eingesetzt. Bürgermeisterin Annelie Faber-Wegener freut sich über das verbesserte Angebot und hofft auf rege Nutzung durch Blieskastels Bürger.

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