Das Saarland lebt gesund
Unter dem Motto „Ganz Homburg lebt gesund!“ findet am Samstag, 17. September, auf dem Christian-Weber-Platz die Auftaktveranstaltung mit vielen Mitmachaktionen statt. Darüber hinaus sind zahlreiche individuelle Gesundheitsaktionen in der gesamten Innenstadt sowie in den einzelnen Stadtteilen geplant.
„Wir haben uns das Thema Gesundheit auf die Fahne geschrieben und wollen es von Seiten der Stadt künftig noch weiter ausbauen“, erklärt Beigeordnete Christine Becker, die sich in diesem Projekt ganz besonders engagiert: „Wir wollen mehr Gesundheit und Bewegung in die Stadt bringen“. Seit Juni 2011 ist die Stadt Homburg beim landesweiten Programm „Das Saarland lebt gesund“ zur Förderung von Gesundheit und Prävention im Saarland mit dabei. „Wir setzen uns dafür ein, dass alle Menschen in Homburg von Gesundheitsangeboten profitieren“, verweist Becker auf Sport- und Ernährungsangebote, Konzepte gegen das Rauchen und Trinken, Vorsorgeuntersuchungen oder Initiativen in Kindergärten, Schulen, Altenheimen oder Vereinen.
Ziel sei es, „dass möglichst viele Anbieter mit vielseitigen Angeboten mitmachen, so dass Gesundheit erlebbar ist für ganz Homburg und für jeden Besucher das Passende dabei ist“, ergänzt Annette Bachmann-Vicktor, welche die Kampagne „Homburg lebt gesund“ koordiniert. Für die Auftaktveranstaltung am 17. September haben bereits einige Institutionen, Organisationen, Vereine und Schulen – darunter etwa CJD, Landesinstitut für Präventives Handeln, Pro Seniore, Psychosoziale Projekte Saarpfalz, SaarKult, Bosch BKK, Miteinander gegen Krebs und TSG Einöd-  zugesagt.
Unter dem Motto „Ganz Homburg lebt gesund“ werden sich an diesem Tag mit unterschiedlichen Angeboten rund um Bewegung und Ernährung präsentieren. Auch in den Stadtteilen findet man interessante Aktionen, beispielsweise in Erbach in der Gemeinschaftsschule Neue Sandrennbahn, bei Pro Seniore, bei Jumpers Fitness oder beim Schützenclub. Wer Lust auf geführte Wanderungen hat, der ist in Beeden am Biotop oder auf dem Berghof in Einöd an der richtigen Adresse. Mit dabei ist auch der Fahrsimulator des Präventionsprogrammes gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr, SAARBOB, vom Landesinstitut für Präventives Handeln (LPH) in St. Ingbert.

 

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