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Die Hornets setzten sich souverän mit 2:8 (1:4/0:2/1:2) bei den Eisbären Eppelheim durch und festigen den 4. Tabellenplatz.

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Der Unterschied in der Tabelle spiegelte sich auch auf dem Eis wieder, denn bereits nach 3 Minuten lagen die Zweibrücker durch Tore von Lukas Srnka und Marc Lingenfelser mit 2:0 in Führung. In der 8. Spielminute legte Benedikt Peters den dritten Treffer nach und die Hornets übten weiterhin mächtig Druck auf auf das Tor der Heimmannschaft aus. In der 13. Spielminute dann ein Geschenk für die Eisbären, als Marco Voltz unbedrängt dem Gegenspieler den Puck in den Lauf spielte und dieser zum Anschlusstreffer einschob. Die Hornets ließen sich aber davon nicht beeindrucken und drückten weiter auf den nächsten Treffer. Dieser gelang dann auch eine Minute vor Drittelende erneut durch Benedikt Peters, der durch einen ganz starken Pass von Florian Wendland alleine aufs Tor geschickt wurde und den Puck gekonnt versenkte.

Das Mitteldrittel war dann etwas ausgeglichener und auch die Heimmannschaft kam zu Torgelegenheiten, die aber allesamt vom gut aufgelegten Marcel Kappes im Zweibrücker Gehäuse zunichte gemacht wurden. Auf anderen Seite gab es in diesem Drittel 2 sehenswerte Treffer für die Hornets, in der 31. Spielminute legte Lukas Srnka die Scheibe mustergültig auf Tomas Vodicka vor und der hatte keine Mühe, den Torhüter auszuspielen und das 5:1 zu markieren. Zu seinem ersten Saisontreffer kam Georg Hähn, der eine Minute vor Drittelende vom auffällig gut spielenden Florian Wendland bedient wurde und Treffer Nummer 6 erzielte.

Foto: Richard Drewniak/ Hornets
Foto: Richard Drewniak/ Hornets

Im letzten Abschnitt erspielten sich die Hornets viele sehr gute Torchancen, kamen aber nur noch zu 2 weiteren Toren durch Andre Nunold und Ralf Wolf. Drei Zeigerumdrehungen vor dem Spielende dann noch das 2. Geschenk für die Gastgeber, als man durch Nachlässigkeit einen Konter zuließ, der zum 2:8 Endstand abgeschlossen wurde.

Coach Richard Drewniak war mit dem Resultat und der Vorstellung seiner Jungs natürlich zufrieden, ärgerte sich aber über die Entstehung der beiden Gegentreffer: “Solche katastrophalen Fehler dürfen einfach nicht passieren und in Spitzenspielen entscheiden solche Szenen über Sieg oder Niederlage. Wir freuen uns jetzt auf das Spiel gegen Tabellenführer Bietigheim am Sonntag.”
Die Tore für die Hornets erzielten: 2x Benedikt Peters, Je 1x Lukas Srnka, Marc Lingenfelser, Tomas Vodicka, Georg Hähn, Andre Nunold und Ralf Wolf.
Am kommenden Sonntag um 19 Uhr gibt es in der Ice-Arena das Topspiel gegen den Tabellenführer Bietigheim Steelers zu sehen.

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