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Seit dem Beginn der Corona-Hilfen durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau Ende März diesen Jahres konnten bundesweit zehntausende Unternehmen mit Krediten des Bundes im Kampf gegen die Folgen der Pandemie unterstützt werden.

Im Wahlkreis Homburg wurde Unternehmen mit insgesamt 68.864.750 Millionen Euro geholfen. Dies teilt der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete Markus Uhl (CDU) mit. „Die meisten Zusagen, satte 214 an der Zahl, gab es für den KfW-Unternehmerkredit KMU (kleine und mittlere Unternehmen). Dies entspricht rund 38,3 Millionen Euro“, so Uhl.

Für den KfW-Schnellkredit 2020 gab es 31 Zusagen (rund 10,7 Mio. Euro) und hinsichtlich des „ERP-Gründerkredit Universell KMU“ erteilte die KfW 26 Zusagen.

„Die Zahlen zeigen, dass die Unterstützung des Bundes in den Unternehmen ankommt, wo sie gebraucht wird. Der digitalisierte Antrags- und Zusageprozess ermöglichte die schnelle Bearbeitung einer hohen Zahl von Kreditanträgen“, sagt der Abgeordnete Uhl, der Mitglied des Ausschusses für Verkehr und digitale Infrastruktur sowie ständiger Vertreter im Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages ist.

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Bundesweit waren zum Stichtag 30. Juni 2020 rund 99 Prozent der Anträge bereits entschieden, 96 Prozent davon waren Zusagen. In der Spitze wurden rund 2.000 Anträge pro Tag bearbeitet.

Der Bundestagswahlkreis Homburg (Wahlkreis 299) ist ein Wahlkreis im Saarland. Er umfasst den Saarpfalz-Kreis, die Städte Friedrichsthal, Sulzbach/Saar, die Gemeinde Quierschied des Regionalverbandes Saarbrücken, die Stadt Neunkirchen und die Gemeinde Spiesen-Elversberg des Landkreises Neunkirchen. – Quelle: Wikipedia
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