von links: stellvertretender Vorsitzender Jonas Scherne, Beisitzer Maximilian Krupp, Vorsitzender Volker Stumpf, Beisitzerin Iris Stumpf, Beisitzer Jakob Spang, Landes- und Kreisvorsitzende Barbara Spaniol Foto: DIE LINKE Bexbach
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Auf einer Mitgliederversammlung hat DIE LINKE in Bexbach kürzlich einen neuen Vorstand im Bürgerzentrum Frankenholz gewählt. Einstimmig wurde der bisherige Ortsverbands-Vorsitzende Volker Stumpf, der auch Fraktionsvorsitzender im Stadtrat Bexbach und stellvertretender Vorsitzender der LINKEN im Saarpfalzkreis ist, im Amt bestätigt.

Als stellvertretender Vorsitzender ist der zwanzigjährige Jonas Scherne neu im Vorstand vertreten – ebenfalls einstimmig gewählt wie die Beisitzerin Iris Stumpf und die Beisitzer Maximilian Krupp und Jakob Spang. Die Kreis- und Landesvorsitzende, Barbara Spaniol, kommentiert als Versammlungsleiterin: „Junge Mitglieder sind neu im Vorstand vertreten. Unterstützt durch die politische Erfahrung von Volker Stumpf als Vorsitzender ist ein engagiertes Team für Bexbach zusammengekommen. Das ist das richtige Signal zur Kommunalwahl im nächsten Jahr.“

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Volker Stumpf kündigt für den neuen Vorstand den Einsatz für bessere Bedingungen in Kitas und Ganztagsbetreuung, auch in den Schulen, an. „Wir wollen für die Familien vor Ort da sein. Es gibt zu wenig freie Plätze mit Blick auf die Betreuung unserer Kinder und es fehlt ständig Personal. Wir LINKE werden nach wie vor dafür einzutreten, die Lage für die Kita-Fachkräfte und die Eltern in unserer Stadt zu verbessern. Das ist für uns ein Herzensthema!“

Ein weiterer Punkt, der DIE LINKE Bexbach umtreibt, sei die desolate Situation der kommunalen Finanzen. „Immer mehr Aufgaben und immer weniger finanzielle Mittel – das geht schon lange nicht mehr. Städte und Kommunen wie unser Bexbach müssen endlich einmal richtig ausgestattet werden, damit ein gutes Leben vor Ort garantiert ist. Hier ist auch das Land schon lange in der Pflicht,“ so Stumpf.

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Der neue stellvertretende Vorsitzende, Jonas Scherne, merkt an: „Der Vorstand ist deutlich verjüngt. Wir werden uns für bessere Perspektiven auch für die Jüngeren in unserer Stadt einsetzen und sind hier gerne Ansprechpartner.“

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