Archivbild: Markus Uhl Foto: www.markusuhl.de
Anzeige

Der mitgliederoffene Kreisausschuss der CDU Saarpfalz hat den Homburger Bundestagsabgeordneten Markus Uhl erneut einstimmig als Direktkandidaten der CDU vorgeschlagen.

In der rein digitalen Sitzung berichtete Uhl über aktuelle politische Themen in der Hauptstadt und seine Arbeit der vergangenen dreieinhalb Jahre. Dabei legte Uhl, der den Wahlkreis 299 (Homburg) seit 2017 als einziger Abgeordneter im Deutschen Bundestags vertritt, den Schwerpunkt auf erfolgreiche Initiativen im Interesse des Wahlkreises und des Saarlandes. So ist es ihm gelungen mehr als 100 Mio. Euro zusätzlich an Bundesmitteln ins Land zu holen. Uhl bedankte sich für die sehr gute Zusammenarbeit mit der kommunalen und der Landesebene, ohne die diese Erfolge nicht möglich gewesen seien.

“Die kurzen Wege und dass wir auch übergreifend im Interesse des Landes zusammenarbeiten, das sind eine große Stärken unserer Heimat. Diese gilt es weiter zu nutzen”, so Uhl. Für die Zukunft will Uhl auch weiter zuerst Abgeordneter für seinen Wahlkreis, das Saarland und die Interessen der Menschen, die hier leben, sein. “Wichtig sind mir vor allem gleichwertige Lebensverhältnisse in unserem Land. Wir müssen Industrieland bleiben und deshalb müssen wir Wirtschaft, Klimaschutz und das Soziale zusammenführen. Wir brauchen eine generationengerechte und solide Haushalts- und Finanzpolitik. Ein starker Staat mit leistungsfähigen Sicherheitsorganen ist wichtig für unsere innere Sicherheit. Das Wichtigste ist aber, dass wir die aktuellen Herausforderungen anpacken und lösen”, betonte Uhl.

Der CDU-Kreisvorsitzende Alexander Funk MdL hob die Erfolgsbilanz von Markus Uhl vor: “Markus Uhl setzt sich als Bundestagsabgeordneter und Mitglied im Verkehrs- und Haushaltsausschuss unermüdlich und extrem erfolgreich für unsere Region ein. Gemeinsam mit Markus Uhl wollen wir als CDU Saarpfalz dafür kämpfen, dass unsere Region auch weiterhin mit einer starken Stimme in Berlin vertreten ist.“

Anzeige

 

Anzeige

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein