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Am Universitätsklinikum des Saarlandes (UKS) in Homburg beginnen zweimal pro Jahr Ausbildungsgänge zur Pflegefachfrau oder zum Pflegefachmann. Drei Jahre lang lernen die zukünftigen Pflegeprofis in theoretischem Unterricht und mit praktischen Einheiten ihr Handwerk.

Durch das große medizinische Spektrum bietet das Universitätsklinikum spannende praktische Einblicke. Eine erstklassige und moderne Ausbildung an der Pflegeschule des Schulzentrums auf dem Homburger Campus, die tarifvertraglich geregelte Vergütung und viele Punkte mehr ergeben ein attraktives Gesamtangebot für Interessierte. Die Ausbildungsbedingungen werden kontinuierlich verbessert, dafür setzt sich am UKS der Pflegedirektor Serhat Sari ein.

Im Oktober startet der nächste Kurs und es gibt noch freie Ausbildungsplätze für einen Beruf mit exzellenten Perspektiven.

Sich Last Minute, also in der letzten Minute, für eine Ausbildung entscheiden? Was beim Urlaub für viele Menschen Normalität ist, scheint beim Start ins Berufsleben eher ungewöhnlich. Doch Patrick Bäumle hat gute Nachrichten für alle, die aktuell noch auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz sind und sich ein hochinteressantes Arbeitsfeld mit besten Aussichten für ihre berufliche Zukunft wünschen.

„An unserer Pflegeschule am Universitätsklinikum haben wir weiterhin freie Plätze für den jetzt im Oktober startenden Kurs und wir freuen uns auch in den nächsten Wochen noch über Bewerbungen“, erklärt der Leiter der staatlich anerkannten Pflegeschule auf dem Homburger Campus. Alle Interessierten können sich direkt im Schulzentrum des UKS melden, Bäumle und sein Team beantworten dann im direkten Austausch gerne alle Fragen rund um die generalistische Pflegeausbildung am UKS. Ein kurzer Anruf unter der Telefonnummer 0 68 41 / 16 – 2 37 00 oder eine E-Mail an schulzentrum@uks.eureichen aus, um schnell mit der Homburger Pflegeschule ins Gespräch zu kommen.

Die Ausbildung zur Pflegefachfrau bzw. zum Pflegefachmann dauert regulär drei Jahre und wird in Vollzeit absolviert. „Dabei wechseln sich theoretischer Unterricht in der Schule und unterschiedliche praktische Phasen ab“, erklärt Bäumle. „Wir bilden auf hohem Niveau und sehr praxisnah aus, die Arbeitseinsätze finden sowohl intern am UKS als auch extern statt. Unsere Auszubildenden erhalten dadurch eine bestmögliche Ausbildung und lernen im universitätsmedizinischen Umfeld die unterschiedlichsten Krankheitsbilder und die Versorgung auf höchstem Niveau kennen.“ Pflegefachkräfte sind gesucht, nach dem Abschluss bieten sich somit beste Möglichkeiten für den direkten Einstieg in den Beruf. Und auch das Angebot an Fort- und Weiterbildungen ist danach vielfältig, so dass sich diverse Möglichkeiten für eine Karriere in der Pflege ergeben.

Auch die Rahmenbedingungen für eine Ausbildung am UKS sind erstklassig. „Digitalisierung ist beispielsweise einer unserer Schwerpunkte am Schulzentrum, von dem die Auszubildenden in der Pflegeschule profitieren. Sei es in Form von Online-Lernangeboten oder auch über Technologien im Bereich der Virtuellen und der Erweiterten Realität (Virtual Reality – VR / Augmented Reality – AR), die immer wichtiger für uns werden“, so Bäumle. Daneben hat das Schulzentrum auch eine Schulsozialberatung etabliert, die die Auszubildenden umfangreich bei persönlichen Problemen unterstützt, wenn sie Hilfe benötigen.

Die Ausbildungsvergütung, Urlaub und die Arbeitszeit sind tarifvertraglich geregelt. Im ersten Jahr beträgt das monatliche Ausbildungsentgelt aktuell 1.230,70 Euro und ist damit bereits zu Anfang überdurchschnittlich im Vergleich zu anderen Ausbildungsvergütungen über unterschiedliche Berufsfelder hinweg. Das UKS bietet zudem Wohnmöglichkeit auf dem naturnahen Campus, preiswerte Verpflegung im Personalkasino und ein günstiges Jobticket für den ÖPNV.

Für ideale Ausbildungsbedingungen setzt sich vor allem auch UKS-Pflegedirektor Serhat Sari ein. Er betont: „Diese jungen Menschen, die bei uns ihre Karriere in der Pflege beginnen, sind unsere Zukunft“. Sari ist es daher enorm wichtig, dass die zukünftigen Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner eine fundierte und bestmögliche Ausbildung erhalten. „Die Pflege ist ein tolles Berufsfeld und mit einer Ausbildung bei uns in Homburg legen die Auszubildenden einen ganz soliden Grundstein für ihr weiteres Berufsleben – und der Weg zu uns klappt auch Last Minute“, verspricht Sari.

Einen Flyer zur Ausbildung findet man auf den Seiten des Schulzentrums unter www.uks.eu/schulzentrum oder direkt unter dem nachfolgenden Link: Generalistische Pflegeausbildung Pflegefachfrau/Pflegefachmann

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