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Update 21.09.2020 – 18.55 Uhr

Die neue Unternehmensanleihe der Karlsberg Brauerei GmbH ist sowohl bei institutionellen Investoren und Vermögensverwaltern als auch bei Privatanlegern auf großes Interesse gestoßen. Aufgrund der starken Nachfrage wird der heute angelaufene Angebotszeitraum für das Karlsberg Wertpapier III (ISIN: DE000A254UR5, WKN: A254UR) im Rahmen des öffentlichen Angebots über die Zeichnungsfunktionalität der Deutschen Börse verkürzt. Eine Neuzeichnung der Anleihe über die Zeichnungsfunktionalität der Deutschen Börse ist nur noch bis morgen, 22. September 2020, 09:00 Uhr möglich. Ursprünglich war eine Zeichnung bis zum 23. September 2020 vorgesehen.

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Weitere Details zum Emissionsvolumen und festen Zinssatz sowie zur Zuteilung werden zeitnah nach Beendigung des Angebotszeitraums bekannt gegeben.

Der von der Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF), Luxemburg, gebilligte und an die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Deutschland, notifizierte Wertpapierprospekt steht zum Download unter www.karlsberg.de/investoren und www.bourse.lu zur Verfügung.

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Heute startet das öffentliche Angebot über die Zeichnungsfunktionalität der Deutschen Börse für die neue Unternehmensanleihe der Karlsberg Brauerei GmbH.

Das Karlsberg Wertpapier III (ISIN: DE000A254UR5, WKN: A254UR) mit einem Nennbetrag von 1.000,00 Euro ist ab heute, 9:00 Uhr bis voraussichtlich zum 23. September 2020, 10:00 Uhr (vorbehaltlich einer vorzeitigen Schließung) über Banken und Online-Broker an der Börse Frankfurt zu erwerben. Das öffentliche Angebot erfolgt in Deutschland und Luxemburg. Die Emission richtet sich sowohl an institutionelle Investoren und Vermögensverwalter als auch an Privatanleger.

Im Rahmen einer Privatplatzierung werden die Schuldverschreibungen darüber hinaus in Deutschland und Luxemburg und in bestimmten weiteren Staaten angeboten. Begleitet wird die Emission von den Finanzinstituten Bankhaus Lampe KG und IKB Deutsche Industriebank AG.

Die neue Anleihe 2020/2025 hat ein Zielvolumen von 40 Mio. Euro und eine Laufzeit von fünf Jahren. Der jährliche feste Zinssatz wird in der Spanne zwischen 4,25 % und 4,75 % liegen. Der finale Zinssatz soll nach Ende der Angebotsfrist auf Basis der erhaltenen Zeichnungsaufträge festgelegt und per Preisfestsetzungsmitteilung publiziert werden. Die Notierungsaufnahme an der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) im Segment Quotation Board (Open Market) ist für den 29. September 2020 vorgesehen. Die Erlöse aus der Anleiheemission sollen der vorzeitigen Ablösung der bestehenden Unternehmensanleihe 2016/2021 (ISIN: DE000A2AATX6, WKN: A2AATX) im Gesamtnennbetrag von 40 Mio. Euro dienen, die seit dem 28. April 2020 zu einem Kurs von 100,5 % durch die Gesellschaft gekündigt werden kann (Call-Option).

Der von der Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF), Luxemburg, gebilligte und an die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Deutschland, notifizierte Wertpapierprospekts steht zum Download unter www.karlsberg.de/investoren und www.bourse.lu zur Verfügung.

Über die Karlsberg Brauerei GmbH

Tradition und Innovation prägen von Beginn an die Entwicklungsgeschichte der im Jahre 1878 gegründeten Brauerei. Mit einem sicheren Gespür für Trends hat sich das Unternehmen in den vergangenen Jahren zu einem innovativen Markensortimenter entwickelt. Vielfalt für jeden Geschmack präsentiert die Dachmarke Karlsberg und vereint im klassischen Biersegment die bekannten Marken Karlsberg URPILS und Natur Radler, Karlsberg Natur Weizen und Karlsberg Helles. Mit vielen ihrer Biere gewann die Karlsberg Brauerei in den letzten Jahren Prämierungen, unter anderem bei den World Beer Awards, Meininger International Craft Beer Awards und European Beer Stars Competition. Den Ruf eines Marktinnovators hat sich die Homburger Brauerei mit Karlsberg MiXery erworben und zugleich auf dem Biermarkt ein neues Segment erschlossen. Durch die Kooperation mit internationalen Partnern hat Karlsberg das Markenportfolio zudem um Trendmarken wie Bundaberg (Premium-Limonade aus Australien), O´Haras (Craft Bier aus Irland) und Magners (Cider aus Irland) ausgebaut.

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