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„Wir werden die Hallen so einrichten, dass wir für eine bestmögliche Aufgabenerfüllung im Sinne der Patienten gerüstet sind. Deshalb habe ich von Anfang an besonderen Wert gelegt darauf, dass die Hallen nicht mit einfachen Feldlazarettbetten, sondern mit desinfizierbaren Betten mit verstellbaren Kopfteilen und desinfizierbaren Matratzen ausgestattet sind“, erklärt Gallo weiter. „Diese Betten sind entgegen der Berichterstattung in der Saarbrücker Zeitung vom 31. März bereits bestellt und werden noch Ende dieser Woche zur Verfügung stehen“. Außerdem seien bereits abwaschbar beschichtete, desinfektionsfähige Abtrennwände aus dem Messebau beauftragt worden.
Die Trägerschaft für das Versorgungszentrum in Homburg haben die Unikliniken des Saarlandes übernommen. Die Trägerschaft für das Versorgungszentrum in St. Ingbert durch das Kreiskrankenhaus wird derzeit geprüft. Wenn der Bedarfsfall eintritt, wird im Schichtdienst gearbeitet. Der Kreis ist auch zuständig für die Personalisierung und kümmert sich hier bereits intensiv um die Akquise von medizinischem Personal. Da die Kapazitäten an den Kliniken verständlicherweise beschränkt sind, sei man parallel zu den laufenden Abstimmungen mit den zuständigen Ministerien dabei, unter anderem Studierende am Uniklinikum anzufragen sowie einen Unterstützungsantrag bei der Bundeswehr vorzubereiten.

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„Neben den baulichen Maßnahmen, muss die personelle und technische Struktur der Zentren dringend geklärt werden“ betont der Landrat. „Deshalb sind wir bereits auf verschiedenen Ebenen tätig“. Weiterhin kümmere er sich darum, ausreichend Schutzbekleidung und Schutzausrüstung zur Verfügung stellen zu können. „Hier gibt es viele Unterstützungsangebote – sei es von Wirtschaftsunternehmen im Kreis oder auch durch private Initiativen -, für die ich sehr dankbar bin“, unterstreicht Landrat Gallo abschließend.

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