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v.l.nr.: Landrat Dr. Theophil Gallo (Saarpfalz-Kreis), Dr. Georg Teichmann (PwC), Dr. Hans-Henning Krämer (Klimaschutzmanager), Dr. Gerhard Mörsch (Biosphärenzweckverband Bliesgau), Bürgermeister Christian Gauf (Stadt Zweibrücken), Torsten Czech (Saarpfalz-Kreis)
Foto: Sandra Brettar | Saarpfalz-Kreis

„Diese Studie dient als unverzichtbare Grundlage für Entwicklungsmöglichkeiten in Sachen E-Mobilität in unserer Region. Es ist uns zudem sehr wichtig, dass das Augenmerk nicht nur auf Ballungszentren liegt, sondern auch der ländliche Raum berücksichtigt und durch ein flächendeckendes Netz an Elektroladesäulen gestärkt wird“, betont Landrat Dr. Theophil Gallo. Und weiter: „Nebenbei bemerkt ist das ein weiteres positives Beispiel für eine über Kreis- und Landesgrenzen hinausgehende interkommunale Zusammenarbeit“, so der Landrat. 

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Im Einzelnen beteiligen sich der Saarpfalz-Kreis, der Biosphärenzweckverband Bliesgau, der Kreis Südwestpfalz, der Landkreis Kaiserslautern, die Stadt Zweibrücken über ihre Wirtschaftsförderungsgesellschaft, die Planungsgemeinschaft Westpfalz, der Bezirksverband Pfalz sowie die Stadtwerke Kaiserslautern und Pirmasens.

In einem bundesweiten Ausschreibungsverfahren setzte sich das auf Wirtschaftsprüfung und Beratung spezialisierte Unternehmen Princewaterhouse Coopers (PwC) aus Frankfurt durch. PwC hat in den letzten Jahren zahlreiche Studien im Bereich Elektromobilität für den Bund, einzelne Bundesländer, Landkreise und Kommunen erarbeitet. Die Studie e.mobil saar-Westpfalz wird vom Bundesverkehrsministerium über das Programm „Förderrichtlinie Elektromobilität“ mit einem Zuschuss von 80 Prozent der Kosten unterstützt.

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