Die Besucher der Taverne zeigten sich erfreut, dass das CJD-Team - hier mit (v. l.) Maurice Lagaly, Jennifer Hans, Wiebke Linz, Maximilian Spanier unter der Leitung von Christina Altmaier – den Servicebetrieb anlässlich der ersten Matinee im Europäischen Kulturpark am 24. Juni mit noch reduziertem Angebot aufgenommen haben. Foto: Sandra Brettar/Saarpfalz-Kreis
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Im Rahmen der nächsten Matinee von „Begegnungen auf der Grenze“ im Europäischen Kulturpark Bliesbruck-Reinheim startet das CJD  Homburg mit seiner Integrationsabteilung am 1. Juli den Betrieb der Taverne. Das Servicekonzept basiert auf einer gehobenen Selbstbedienung, bei der der Gast mittels eines „Pagers“/Gästerufs informiert wird, wenn seine Bestellung abholbereit ist. 

Das kulinarische Angebot zeichnet sich u. a. durch Kaffeespezialitäten und Kaltgetränke, natürliches handgefertigtes Eis aus regionalen Zutaten und durch Gerichte mit Bezug zur römischen Küche und zu den einheimischen Produzenten aus. Es entstehen einfache und raffinierte Gerichte, die frisch zubereitet werden. Die Backwaren kommen aus der eigenen Konditorei mit Produkten aus dem Bliesgau. 

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Zur offiziellen Eröffnung wird Norbert Litschko, Geschäftsführer der CJD gGmbH Homburg, um 10:30 Uhr das neue Servicekonzept vorstellen. Landrat Dr. Theophil Gallo wird zu Gast sein und Grußworte sprechen, bevor um 11:00 Uhr die musikalische Matinee mit der Formation „OQmanSolo“ beginnt.

Viele kennen die Band „Oku and the Reggae-Rockers“, mit der sich Oku in der Großregion einen Namen gemacht hat. Nun hat Oku zusätzlich die Band „OQmanSolo“ mit Daniel Krüger (Klavier), Lisa Hahnenwald (Geige), René Müller (Bass), Martin Frink (Percussions) und Mark Rottländer (Background) gegründet und zugleich ein erstes Album unter dem Titel „Hobby Casanova“ veröffentlicht. 

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Als Musikdichter erschafft Oku einen Kosmos der nachdenklichen Töne und entführt den Zuhörer in die Welt des Soul. Mit seiner Formation OQmanSolo reist er durch die Lande in der Tradition der Griots und Troubadoure. Verwurzelt in westafrikanischer und deutscher Musiktradition ist er Geschichtenerzähler, Lehrer und Unterhalter zugleich. In literarisch-poetischer Alltagssprache werden – in seinen Eigenkompositionen – philosophische, satirische und ernste Inhalte überliefert. Den Zuhörern wird so ein neuer Blick auf Dinge ermöglicht. 

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