Die zurückgegangene Anmeldezahl liege einerseits am inzwischen erfreulicherweise sehr breit gefächerten Angebot an Berufspraktika und Berufsinformationsveranstaltungen in Schulen und Betrieben, wie auch an mehr Berufen, die in den vergangenen Jahren bereits einen erfreulicherweise höheren Frauenanteil aufweisen können, betont Dagmar Pfeiffer die positiven Aspekte.
Andererseits gäbe es dennoch genug Berufe, gerade am Wirtschaftsstandort Homburg, bei denen sich eine Teilnahme für beide Seiten lohnen würde. Deshalb – findet auch Pfeiffer – sei der Girls´ Day „eine tolle und sinnvolle Sache, die hoffentlich auch weiter in Homburg stattfinden wird“.
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