Foto: Michael Kastl
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Im Rahmen seiner Sommertour im Wahlkreis lud der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete Esra Limbacher (SPD) seinen saarländischen Kollegen und Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, Oliver Luksic (FDP), nach Limbach ein.

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„Ich bin dankbar, dass Oli Luksic meiner Einladung gefolgt ist. Uns verbindet von Anfang an eine angenehme und konstruktive Zusammenarbeit, die immer an der Sache orientiert ist. Da hat Parteipolitik nichts zu suchen.“, hob Limbacher hervor.

Thema des Besuchs war die aktuelle Situation und zukünftige Erweiterung der Autobahnmeisterei in Limbach aber auch die potentielle Errichtung einer Lärmschutzwand an der A8, die von der Bevölkerung bereits seit Jahrzehnten gefordert wird. In diese Angelegenheit kann nun endlich wieder Bewegung kommen.

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Hierzu Limbacher: „Für den Abschnitt der A8 zwischen dem Autobahnkreuz Neunkirchen und der Landesgrenze Rheinland-Pfalz plant der Bund eine Erneuerung inklusive Ausbaus des Streckenabschnitts. Im Rahmen dieser Planung wird auch der Lärmschutz für die angrenzende Bebauung neu überprüft – das betrifft auch den Bereich Limbach. Da der Ausbau der A8 mit einer entsprechenden Vergrößerung der Fahrbahnbreite verbunden ist, könnte nun auch die lange geforderte Lärmschutzwand Platz finden. Wir haben aus dem Bundesverkehrsministerium jetzt das Signal bekommen, dass die Chancen hierfür sehr gut stehen. Auch wenn wir auf die Umbaumaßnahmen warten müssen, ist das eine sehr gute Nachricht für Limbach!“.

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Zudem Informierte Luksic den anwesenden Bürgermeister John und Ortsvorsteher Limbacher über die geplante Erweiterung der Autobahnmeisterei in Limbach. Die Autobahn-GmbH wird hier am Standort Limbach festhalten und sucht nach einer neuen größeren Fläche.

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