Der Wettbewerb um den elften Günter Rohrbach Filmpreis geht in die heiße Phase.

54 Einsendungen wurden von den Mitgliedern der Vorjury, Gabriella Bandel, Melanie Mai, Barbara Wackernagel-Jacobs, Marisa Winter und Christian Bauer, gesichtet und gemeinsam wurden acht Filme ausgewählt. Diese werden nun der Jury, zum zweiten Mal unter dem Vorsitz des renommierten Schauspielers und amtierenden Präsidenten der Deutschen Filmakademie, Ulrich Matthes, vorgelegt, der gemeinsam mit seinen Jurykollegen die vier Filme auswählen wird, die in die finale Runde um den Günter Rohrbach Filmpreis 2021 gehen.

Die acht Filme der Shortlist sind: „Die Saat“ von Mia Maariel Meyer, „Die Welt wird eine andere sein“ von Anne Zohra Berrached, „Fabian oder Der Gang vor die Hunde“ von Dominik Graf, „Fuchs im Bau“ von Arman T. Riahi, „Ich bin dein Mensch“ von Maria Schrader, „Je suis Karl“ von Christian Schwochow, „Polizeiruf 110 – Bis Mitternacht“ von Dominik Graf und „Schachnovelle“ von Philipp Stölzl.

Neben dem Preis für den besten Film, der mit 10.000 dotiert ist, werden vier weitere Preise vergeben: der Preis für den besten Darsteller / die beste Darstellerin in Höhe von 5.000 Euro und drei Sonderpreise in Höhe von 2.500 Euro, 3.500 Euro und 5.000 Euro.

Da die feierliche Preisverleihung im vergangenen Jahr abgesagt werden musste, ist die diesjährige Gala des Günter Rohrbach Filmpreises am 5. November 2021 in der Neuen Gebläsehalle in Neunkirchen als gemeinsames Fest für den zehnten und elften Günter Rohrbach Filmpreis geplant.

Aufgrund der herrschenden Pandemie behalten sich die Stiftung gemeinsam mit der Stadt vor, kurzfristig auf die aktuellen Entwicklungen zu reagieren. Dies kann ggf. auch Einfluss auf die Art und Weise der Preisverleihung haben.

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