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Symbolbild: Towfiqu barbhuiya
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Die Gemeinde Kirkel ist Opfer eines kriminellen Cyberangriffs geworden. Aus Sicherheitsgründen wurden die IT-Systeme isoliert, weshalb das Rathaus vorerst geschlossen bleibt und Dienstleistungen nicht wie gewohnt erbracht werden können.

Nach Angaben der Gemeindeverwaltung wurde der Sicherheitsvorfall am 14. März durch die interne IT-Abteilung entdeckt. Die Gemeinde hat umgehend Kontakt zur Zentralen Ansprechstelle Cybercrime (ZAC) des Landeskriminalamtes Saarland aufgenommen und arbeitet eng mit der Polizei zusammen. Zudem wurden externe Experten hinzugezogen, um den Angriff zu analysieren und die Systeme wiederherzustellen.

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Derzeit ist die Verwaltung per E-Mail nicht erreichbar. In dringenden Notfällen können sich Bürger unter der Telefonnummer 06841/80980 an die Gemeindeverwaltung wenden.

Bürgermeister Dominik Hochlenert sicherte zu, dass die Gemeinde regelmäßig über neue Erkenntnisse informiert. „Wir setzen alles daran, den Vorfall schnellstmöglich aufzuklären und den Betrieb wieder aufzunehmen“, heißt es in der Mitteilung.

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Die Gemeinde bittet um Verständnis für die Einschränkungen und wird die Öffentlichkeit zeitnah über weitere Entwicklungen informieren.

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