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Schlaglöcher und Buckelpisten waren gestern – Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger hat ein millionenschweres Investitionsprogramm zur Verbesserung der saarländischen Straßen auf den Weg gebracht. Für das Haushaltsjahr 2018 sieht der Haushaltsplan 5,35 Mio. Euro mehr für den Erhalt der Landesstraßen als im letzten Haushaltsjahr vor – diese werden als Dringlichkeitsprogramm zur Verfügung stehen. Insgesamt stehen für 2018 dann 21,3 Mio. Euro an Erhaltungsmitteln für Landstraßen bereit. Daraus sind für dieses Jahr rund 50 größere Landstraßenprojekte geplant.

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„Knapp 18 Kilometer Landstraße werden im Saarpfalz-Kreis saniert. Dabei geht es um die Beseitigung von Schäden wie Schlaglöchern, Verdrückungen, Rissen, offene Nähte, Spurrinnen oder poröse Stellen“, erklärt der SPD-Landtagsabgeordnete und SPD-Fraktionsvorsitzende Stefan Pauluhn aus dem Saarpfalz-Kreis.

Im Saarpfalz-Kreis werden an folgenden Straßen Erhaltungsmaßnahmen vorgenommen:

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  • L 107 Ommersheim – Aßweiler
  • L 114 OD Altstadt
  • L 115 Bexbach, KVP Lidl – Abg. B 423
  • L 201 Pinningen – Altheim und L 203
  • L 235 OD Oberwürzbach und freie Strecke
  • L 235 St. IGB – Oberwürzbach, DSK
  • L 237 OD Ormesheim – Ormesheim – Aßweiler
  • L 250 OD St. Ingbert – Dudweiler

Die folgenden Maßnahmen werden durch das Dringlichkeitsprogramm ermöglicht:

  • L 119 OD Homburg, Bahnhof – Karlsberg
Stefan Pauluhn, MdL
Foto: www.spd-fraktion-saar.de

„Ich freue mich, dass unser Landkreis und das Landstraßennetz im Saarpfalz-Kreis von dem Investitionsprogramm profitieren werden. Damit erhalten wir nicht nur unsere Infrastruktur, sondern wappnen unsere Straßen auch für die Anforderungen an ein zunehmendes Verkehrsaufkommen in der Zukunft. Ab 2020 wird der Spielraum größer und wir können weitere Investitionen tätigen. Bis dahin ist es wichtig, die bestehende Infrastruktur zu erhalten und die Sicherheit für die Bürgerinnen und Bürger in den nächsten Jahren zu gewährleisten“, sagt Pauluhn.

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