Steffen Brucker - Foto: Stadt Bexbach
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Vergangene Woche fand die letzte Sprechstunde des bisherigen Bexbacher Behindertenbeauftragten statt.

Im Nachgang blickte Steffen Brucker auf seine fast siebenjährige Amtszeit zurück. Seit 2017 fanden wöchentliche Sprechstunden im Rathaus I statt. Im Mittelpunkt bei seinen Sprechstunden, die zusätzlich auch im Rahmen von Hausbesuchen stattfanden, standen Beratungen zu den Themen „Grad der Behinderung“, Pflegegrad sowie einfach „ein offenes Ohr“ für die Sorgen und Nöte der behinderten Menschen zu haben.

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Der Stadtverwaltung stand Steffen Brucker stets als kompetenter Ansprechpartner zu den behindertenspezifischen Anliegen zur Verfügung. Insbesondere bei Baumaßnahmen war seine Expertise gefragt. So konnten im Vorfeld Barrieren für behinderte Menschen verhindert werden. Auch an bestehenden öffentlichen Bauten wurden zahlreiche Anpassungen im Sinne der Barrierefreiheit vorgenommen, wie z.B. die Installation von zusätzlichen Handläufen oder Rampen.

Abschließend bedankte sich Steffen Brucker bei den Bürgermeistern Thomas Leis und Christian Prech sowie dem gesamten Verwaltungsteam für die stets konstruktive Zusammenarbeit im Interesse der Belange der behinderten Menschen. Brucker: „Man kann nicht immer einer Meinung sein und es ist klar, dass die Haushaltsmittel begrenzt sind. Entscheidend ist jedoch, dass fast immer Lösungen gefunden wurden. Dafür danke ich ganz herzlich.“

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Steffen Brucker tritt aus persönlichen Gründen mit Wirkung zum 01. Januar 2024 von seinem Ehrenamt als Behindertenbeauftragter der Stadt Bexbach zurück. Seinem Nachfolger oder seiner Nachfolgerin wünscht er ein glückliches Händchen im Interesse der behinderten Menschen in der Stadt Bexbach.

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