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Vor Weihnachten kam es aufgrund eines Marderbisses zu einem großflächigen Stromausfall. Von der etwa einstündigen Unterbrechung waren die Homburger Innenstadt, Beeden, Kirrberg sowie das Universitätsklinikum betroffen (wir berichteten).

Bei einem großflächigen Stromausfall ist es unter Umständen nicht mehr möglich bei einem Notfall einen Notruf abzusetzen. Um dennoch Hilfe zu bekommen, wird bei einem ungeplanten, großflächigen Stromausfall, der länger als 30 Minuten andauert, das Feuerwehrgerätehaus des betroffenen Ortsteils sowie ggf. eine weitere Anlaufstelle besetzt. Diese Stellen können zum Absetzen eines Notrufs genutzt werden.

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Die Feuerwehrhäuser sind unter folgender Anschrift zu finden:

Feuerwache Homburg-Mitte, Am Hochrech 3,

Feuerwehrgerätehaus Einöd, Im Wieschen 1 a,

Feuerwehrgerätehaus Jägersburg, St.-Josef-Str. 9,

Feuerwehrgerätehaus Kirrberg, Am Dorfplatz 8,

Feuerwehrgerätehaus Wörschweiler, Bierbacher Str. 41.

Darüber hinaus werden an folgenden Punkten Feuerwehrfahrzeuge – mit eingeschaltetem Blaulicht – positioniert:

Löschbezirk Homburg-Mitte:

Reiskirchen, Am Denkmal,

Bruchhof-Sanddorf, Ortsmitte,

Beeden, Ortsmitte,

Löschbezirk Einöd:

Ingweiler, Ortsmitte,

Löschbezirk Jägersburg:

Altbreitenfeld / Websweiler.

Über die Funkanlagen, die in den Feuerwehrhäusern bzw. Feuerwehrfahrzeugen installiert sind, ist es möglich, Notrufe abzusetzen. Für die technische Behebung eines Stromausfalls sind die Stadtwerke Homburg zuständig. Näheres dazu ist im Internet unter www.stadtwerke-homburg.de zu finden.

 

 

 

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