Umweltstaatssekretär Sebastian Thul beim Start der diesjährigen Erdbeerernte - Foto: (c) Kathrin Stockart
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Mit regionaler Qualität startet die heimische Obstsaison, denn im Saarland sind die ersten Erdbeeren im Jahr 2023 reif. Sebastian Thul, Staatssekretär für Umwelt, Klima, Mobilität, Agrar und Verbraucherschutz, eröffnete vor wenigen Tagen gemeinsam mit dem Familienunternehmen „Erdbeerland Ernst“ in Wallerfangen offiziell die saarländische Erdbeersaison 2023.

„Gute Qualität braucht keine langen Wege: Im Saarland gelangen die regionalen Erdbeeren erntefrisch an die Verkaufsstände, Hofläden und Wochenmärkte oder können selbst gepflückt werden“, betont Staatssekretär Thul.

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„Der Kauf von heimischen Produkten spart Ressourcen sowie lange Transportwege und schont somit die Umwelt. Es liegt an uns, die umweltverträglichen Erzeugnisse aus der Region zu schätzen und die Anbauerinnen und Anbauer bei ihren Hürden nicht alleine zu lassen.“

Vor allem das Wetter fordert den Erdbeeranbau immer wieder heraus, sei es Hitze, Frost oder Regen. Die Arbeiten können demnach nur dann stattfinden, wenn der Boden und die Witterung es zulassen. Die wichtigste Grundlage beim Anbau von Erdbeeren ist Wasser. Zudem kann nur durch die starke Mithilfe von Saisonkräften der Anbau und die Ernte gewährleistet werden, da die Erdbeere eine arbeitsintensive Kultur ist.

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„Auch ich pflücke meine Erdbeeren am liebsten selbst und genieße sie pur direkt aus der Hand, vor Ort bei gutem Wetter. Klassisch schmeckt die aromatische Erdbeere einfach am besten“, erzählt Staatssekretär Thul nach seinem Besuch bei „Erdbeerland Ernst“.

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