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Am 19. September wurde gegen 19.55 Uhr ein 11-jähriges Mädchen auf ihrem Nachhauseweg von einer unbekannten männlichen Person aus einem PKW heraus angesprochen. Dies wurde bei der Polizei St. Ingbert am Abend entsprechend durch die Eltern des Kindes beanzeigt. Das Ganze habe sich im Einmündungsbereich der Südstraße/Tulpenstraße in St. Ingbert abgespielt.

Das 11-jährige Mädchen sei die Südstraße, aus Richtung Oststraße kommend, in Richtung Ensheimer Straße gelaufen. Nachdem der männliche PKW-Fahrer, mit einem grauen Hochdachkombi, das Mädchen in gleicher Richtung passiert habe, sei dieser anschließend nach rechts in die Tulpenstraße eingebogen, habe dort gewendet, um sich an der Einmündung Tulpenstraße/Südstraße zu positionieren. Das Mädchen habe den PKW am Heck passiert, ehe es von der Beifahrertür aus angesprochen worden sei.

Der männliche Fahrer habe sie zunächst nach ihrer Wohnanschrift gefragt. Geistesgegenwärtig habe das junge Mädchen eine falsche Anschrift genannt. Daraufhin sei sie gefragt worden, ob sie lieber laufen möchte, oder ob sie von ihm mit dem PKW nach Hause gefahren werden möchte. Sie habe das abgelehnt und sei zügig nach Hause gelaufen.

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Die Person sei ca. 50-60 Jahre alt und augenscheinlich Deutscher gewesen. Er trug außerdem eine Brille, hatte eine Glatze mit Haarkranz und hatte einen schwarzen kleinen Hund bei sich, vermutlich einen Yorkshire Terrier. Rechtsseitig, am vorderen Kotflügel, sei ein Kuhaufkleber am PKW gewesen.

Der männliche PKW Fahrer sei letztendlich die Südstraße wieder zurück in Richtung Oststraße gefahren. Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu dem beschriebenen PKW Fahrer machen können, werden gebeten, sich bei der Polizei St. Ingbert (Tel: 06894/1090) oder bei einer anderen Polizeidienststelle, zu melden.

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