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Dieses besteht aus fünf jungen Mitarbeiterinnen, die zuständig für die Betreuung von jungen Familien, sowie Kunden zwischen 18 und 30 Jahren sind. „Diese Mitarbeiterinnen sprechen die Sprache der jungen Kunden und können so besonders gut auf deren Bedürfnisse eingehen“, erklärte Reinke den Anspruch dieses Projekts. Ziel sei es die jungen Kunden in allen finanziellen Angelegenheiten zu unterstützen und sie auf dem Weg in die finanzielle Unabhängigkeit zu begleiten. „Das hat bisher sehr gut funktioniert“, zeigte sich Reinke zufrieden mit dieser Maßnahme und stellte einen Ausbau des Projekts in Aussicht.

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Auch das neue Team „Vermögens-Center-Berater“, das speziell für die Vermögensbetreuung von Unternehmenskunden und vermögenden älteren Kunden ausgebildet ist, wertete Reinke als Erfolg. „Diese Mitarbeiter sind sehr stark nachgefragt, es ist deshalb sicher, dass dieses Projekt erhalten bleibt.“ Diese zwei Projekte sind jedoch nur zwei Bausteine in der Strategie, die die KSK Saarpfalz für die Zukunft verfolgt, um erfolgreich zu bleiben. Ganz wichtig für die Zukunft sei es, so Reinke, dass „die Sparkasse ein Gesicht hat.“

Dazu gehört neben dem vielfältigen sozialen Engagement auch die Aktivität im Internet, wie beispielsweise auf Facebook, Instagram und Twitter. Neben den massiven Mitteln, die in die Digitalisierung fließen, investiere man auch ganz bewusst in ein flächendeckendes, modernes Geschäftsstellennetz. „Parallel haben wir aber auch aufgrund der schwierigen Rahmenbedingungen die Notwendigkeit, die Geschäftsstellen zu schließen, die nicht mehr frequentiert werden und die den heutigen Anforderungen nicht mehr entsprechen“, machte Reinke, auch im Hinblick auf die Schließung der Filiale in Bruchhof, klar.

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„In Zukunft wird es wichtig sein, den Spagat zwischen Digitalisierung und räumlicher Nähe zu gewährleisten. Insgesamt sind wir überzeugt davon, dass wir in dieser Hinsicht in den nächsten Jahren gut unterwegs sein werden.“ Auch der Verwaltungsratsvorsitzende Theophil Gallo zog ein positives Fazit. „Trotz der schwierigen Rahmenbedingungen stehen wir noch sehr gut da. Es ist insgesamt eine sehr gute Performance, die die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen hinlegen.“

Bill Titze

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