Bei der Beheizung der Wohnungen zeichnet sich ein Trend in Richtung Fernwärme, Gas und erneuerbare Energien ab. Bei diesen Energieträgern ist ein deutlicher Zuwachs zu verzeichnen, bei erneuerbaren Energien allerdings noch auf einem relativ geringen Niveau. Die Nutzung von Fernwärme hat im Zeitraum von 2010 bis 2018 um 23,4 Prozent zugenommen, Gas um 13,1 Prozent und erneuerbare Energien wurden dreimal so oft wie noch vor acht Jahren in Anspruch genommen. Dagegen wird zur Beheizung immer seltener auf Heizöl und sonstige Energieträger (Briketts, Braunkohle, Koks, Steinkohle, Holz und Holzpellets) zurückgegriffen. Ihre Nutzung nahm deutlich ab um 18,9 bzw. 14,0 Prozent.

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