Ein gutes Viertel aller Befragten (29 Prozent) würde auch für mehrere Wochen privat aufs Internet verzichten. Damit liegt die Bereitschaft zum Internet- und Handyfasten 2020 vergleichbar hoch wie im Vorjahr. Vom Verzicht aufs Internet im privaten Bereich erhoffen sich die Menschen weniger Stress (75 Prozent) und mehr persönliche Begegnungen mit Freunden oder Verwandten (66 Prozent). Auch die Notwendigkeit, sich auf wichtige Aufgaben zu konzentrieren (65 Prozent), oder der Wunsch abzuschalten und mehr zu schlafen (51 Prozent) stehen hinter dem Vorsatz des Internetfastens.

Die Beteiligung an der Fastenzeit ist in Bayern und Baden-Württemberg besonders hoch. Dort geben 65 bzw. 60 Prozent der Befragten an, schon einmal gefastet zu haben. In den ostdeutschen Bundesländern liegt der Anteil der Fasten-Fans hingegen nur bei 51 Prozent. Von denjenigen im Osten, die bisher nicht gefastet haben, kann sich auch fast ein Drittel (30 Prozent) für die Zukunft keinen bewussten Verzicht vorstellen. Im Westen hat nur ein Fünftel (21 Prozent) gar kein Interesse am Fasten.

Quelle: www.presseportal.de

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