Das Verwaltungsgebäude in Duderstadt ist in einigen Teilen mehr als 700 Jahre alt. Foto: Mick, OGV Kirrberg
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Es war wie in jedem Jahr: Die Anmeldefrist für die jährliche Dreitagesfahrt im Sommer begann beim Neujahrsempfang des Obst- und Gartenbauvereins (OGV) Kirrberg und kurz darauf waren alle Plätze auch schon ausgebucht. Eine gute Grundlage für spannende drei Tage.

Die OGVler haben schon Bayern, das Elsass und Belgien besucht. In diesem Jahr hatten sie sich für eine Reise in den Harz entschieden. Von Kirrberg aus ging’s direkt nach Goslar, der ehemaligen Reichsstadt, deren Altstadt zusammen mit dem 1988 stillgelegten Erzbergwerk Rammelsberg 1992 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt wurde. Während einer informativen und unterhaltsamen Führung sahen die Kirrberger, wie sich Baukunst der Vergangenheit in Verbindung mit Bildhauerkunst der Gegenwart im Stadtbild harmonisch ergänzen. 

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Viele alte Fachwerkhäuser und Skulpturen moderner Künstler, die mit dem Goslarer Kaiserring, einem international angesehenen Kunstpreis, ausgezeichnet sind, prägen die Altstadt von Goslar. Nicht minder beeindruckend war das Reiseziel des zweiten Tages: Quedlinburg. Auch dies eine Weltkulturerbe-Stadt mit idyllischen Gässchen und schönstem Fachwerk in der gesamten Innenstadt. Auf der Rückreise am dritten Tag blieb noch Zeit für einen Abstecher nach Duderstadt im südlichen Harz.

Die Harzreisenden bedankten sich für drei wunderbare Tage bei Herbert Schwarz, der gemeinsam mit seiner Frau Angelika, mit dem Schatzmeister Wilhelm Nisters und dessen Frau Wilma die Reise organisiert hatte. Und sie bedankten sich bei Christof Lauer, dem Busfahrer, der sie sicher durch halb Deutschland gefahren hatte. Kurz gesagt: eine gelungene Reise für alle Beteiligten!

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