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Die Homburger Lesezeit widmet sich beim nächsten Termin einem der größten Schriftsteller des 20. Jahrhunderts: Franz Kafka. Zum 100. Todestag des Autors wird am Dienstag, dem 10. Dezember, Michael Schikowski im Kulturzentrum Saalbau ein faszinierendes Porträt des weltbekannten Literaten zeichnen. Beginn der Veranstaltung ist um 19 Uhr, der Eintritt ist frei.

Franz Kafka (1883–1924) gilt als einer der bedeutendsten deutschen Erzähler. Seine Werke wie Der Proceß oder Das Schloss sind tief in der literarischen Welt verankert und faszinieren auch heute noch ein breites Publikum. Anlässlich seines 100. Todestages wurden in diesem Jahr zahlreiche neue Bücher über sein Leben und Werk veröffentlicht. Doch Michael Schikowski, ein Kenner der Literatur und Initiator des Mülheimer Literaturclubs, geht in seiner Lesung noch einen Schritt weiter.

Schikowski verspricht, Kafka von einer neuen Seite zu zeigen. Während der Abend einerseits die düsteren und fatalistischen Facetten des Autors beleuchtet, sollen die Besucher auch eine komische, vielleicht sogar überraschend menschliche Seite Kafkas entdecken. Mit seiner Expertise und seinem lebendigen Vortragsstil hat Schikowski bereits bei früheren Terminen der Homburger Lesezeit das Publikum begeistert und unterhalten.

Die Veranstaltung ist Teil der beliebten Homburger Lesezeit, deren Programm regelmäßig literarische Highlights bietet. Interessierte finden alle Termine sowie das Programmheft der Reihe auf der Homepage der Stadt Homburg unter www.homburg.de.

Ein Abend, der nicht nur Kafka-Fans anspricht, sondern auch jene, die den Autor auf eine ganz neue Weise kennenlernen möchten. Eine Einladung, die man sich nicht entgehen lassen sollte.

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