Die ARTmosphäre 2025 wirft ihre Schatten voraus: Am Samstag, 30. August, verwandelt sich die Homburger Innenstadt bereits zum zwölften Mal in eine eindrucksvolle Open-Air-Kunstgalerie. Mitten im Herzen der Stadt erwartet Besucherinnen und Besucher eine kreative Vielfalt, die von Malerei über Fotografie bis hin zu Performance-Kunst reicht.
Veranstalterin der beliebten Freiluftgalerie ist die Homburger Kulturgesellschaft, die nun offizielle Einladungen an Künstlerinnen und Künstler verschickt hat. Auch Neulinge sind herzlich willkommen, sich bis Sonntag, 22. Juni, anzumelden. Bereits kurz nach Freischaltung des Formulars unter www.homburg.de (Rubrik: Leben in Homburg, Veranstaltungsvielfalt, ARTmosphäre) gingen die ersten Rückmeldungen ein. Für Homburg bedeutet die ARTmosphäre nicht nur ein belebendes Kulturangebot, sondern auch ein wichtiges Forum für regionale und überregionale Kreative.
Erfahrungsgemäß lockt die ARTmosphäre jährlich mehr als 100 Teilnehmende an und ist längst ein fester Bestandteil des Homburger Veranstaltungskalenders. Ob professioneller Kulturschaffender oder talentierte Hobbykünstlerin – alle finden hier eine Plattform, um ihre Werke zu präsentieren. Die Bandbreite reicht von Schmuckdesign über Holzarbeiten bis zu Performance-Auftritten, und einige Stände laden zudem zum Mitmachen ein. So kommen Neugierige aller Altersgruppen mit Kunst in Berührung und können sich selbst kreativ ausprobieren.
Wer sich anmelden möchte, hat neben der Online-Registrierung auch die Möglichkeit, das Formular direkt bei der Tourist-Info in der Talstraße 57a abzuholen oder es sich per Post zuschicken zu lassen. Das Team steht für Fragen sowohl telefonisch unter 06841/101-820 als auch per E-Mail (kultur@homburg.de) zur Verfügung. Die neue Kern-Marktzeit von 10 bis 16 Uhr mit verpflichtender Standöffnung soll den Teilnehmenden klare Rahmenbedingungen bieten – wer möchte, kann seinen Stand optional bis 17 Uhr geöffnet halten.
Mit diesem Konzept verspricht die Homburger ARTmosphäre 2025 erneut ein inspirierendes Erlebnis für Kunstliebhaberinnen und -liebhaber aus der Region und darüber hinaus. Kuratorin Françoise Mathis-Sandmaier und die Homburger Kulturgesellschaft blicken zuversichtlich auf das Event und hoffen auf ein vielfältiges Teilnehmerfeld. Ein Besuch lohnt sich allemal: Am 30. August heißt es wieder „Kunst unter freiem Himmel“ – eine Gelegenheit, nicht nur neue Künstlerinnen und Künstler zu entdecken, sondern auch Homburg von seiner lebendigsten Seite zu erleben.