Wie regelmäßige Blutuntersuchungen dabei helfen, eine drohende Abstoßung zu erkennen, erklärt anschließend Prof. Dr. Martina Sester, Professur für Transplantations- und Infektionsimmunologie. Abschließend stellt Prof. Dr. Michael Stöckle die roboterassistierte Nierentransplantation vor.

Nach den Vorträgen folgt der zweite Programmteil, bei dem vor Ort angeschaut, ausprobiert und gefragt werden kann. Die drei Programmpunkte finden von 16:15 Uhr bis 17:45 Uhr an unterschiedlichen Stellen auf dem Campus statt: Das Transplantationszentrum stellt die neuen Räumlichkeiten in der IMED (Geb. 41) vor, die Abteilung für Transplantations- und Infektionsimmunologie bietet eine Führung durch das immunologische Labor (Geb. 47) und in der Klinik für Urologie und Kinderurologie (Geb. 6) steht zu Demonstrationszwecken ein OP-Roboter bereit, der vorgeführt wird und auch selbst einmal – an Gummibären – ausprobiert werden kann.

Die Veranstaltung beginnt um 15:00 Uhr im Hörsaal 1 der IMED (Geb. 41, Seiteneingang „Forschung und Lehre“, Raum E 0.106). Nach den Vorträgen im Hörsaal folgen parallel verschiedene Informationsangebote in der IMED, der Urologie (Geb. 6) sowie der Transplantations- und Infektionsimmunologie (Geb. 47).

Weitere Informationen finden Sie im Veranstaltungsflyer.

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