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„Es ist nun konkret zu klären, was das im Einzelnen für die Sportanlagen der Vereine in Homburg bedeutet, welche Gelder offen sind und mit welchen Finanzstützen die Vereine eventuell nicht mehr rechnen können“, fordert Kai Neuschwander, Sprecher der Jusos Homburg.

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Das Thema müsse durch den Stadtrat angesprochen, genauer erläutert und untersucht werden. Die Jusos Homburg bedauern das ganze Szenario zutiefst. „Die Sportvereine sind der Kitt der Gesellschaft und für die Entwicklung sowie die Gesundheit der Bevölkerung unheimlich wichtig“, so Marie Burkhart (SPD), „die Leidtragenden der Finanzaffäre dürfen auf keinen Fall die Jugendlichen und jungen Erwachsenen sein“.

Ebenfalls stehe die politische Landschaftspflege durch Gelder von Saartoto im Raum. Daher begrüßen die Homburger Jusos die Einberufung des Untersuchungsausschuss auf Landesebene und hoffen, dass von möglichen Einschränkungen nicht das Erbacher Sportzentrum oder das Waldstation betroffen sind, welche beide vor der Landtagswahl hohe Zuwendungen vom Innenminister erhalten hatten.

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