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Bei der Wahlkreisversammlung am vergangenen Montag, den 22.05.2017, wurde der 48-jährige Homburger Stadtverbandsvorsitzende Daniel Schütte einstimmig zum Direktkandidaten der AfD für den Wahlkreis 299 zur kommenden Bundestagswahl im September gewählt.

Der Wahlkreis Homburg, der neben dem Saarpfalz-Kreis die Städte Neunkirchen, Friedrichsthal, Sulzbach/Saar sowie die Gemeinden Quierschied und Spiesen-Elversberg umfasst, hatte bereits bei der vergangenen Bundestagswahl das beste Ergebnis für die AfD im Saarland erzielen können. Ziel der AfD und ihres Direktkandidaten ist es, dieses Ergebnis im September deutlich zu übertreffen.

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In seiner Dankesrede verwies Daniel Schütte ausdrücklich auf die bevorstehenden Kommunalwahlen im Jahr 2019, bei der die AfD Homburg es sich zum Ziel gemacht hat, mit sehr guten Ergebnissen in die Kommunalparlamente einzuziehen und die kommunale Politik aktiv mitgestalten zu wollen. Gerade auch im Bundestagswahlkampf sollen verstärkt kommunale Themen angesprochen werden, die die Menschen vor Ort betreffen.

Und an Themen mangelt es in Homburg und Umgebung aus Sicht der Partei nicht: als Beispiele nennt die Partei die finanzielle Situation rund um das KOI-Kombibad, für das der Steuerzahler nun einspringen muss, die geplante B423-Orstumgehung oder auch der weitere Ausbau von Windkraftanlagen, der von der AfD scharf kritisiert wird.

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