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Dieter Janz, der die Projektplanung seit 2016 begleitet, erläuterte den Anwesenden die weiteren Schritte. Der Umzug der Kinder in Ausweichquartiere, respektive in das Jugendheim Hassel und in die Unterkirche der Katholischen Kirche Herz Jesu, soll Ende Januar 2019 erfolgen, woran sich der Abriss der alten Kita anschließt. „Je nach Wetterlage kann mit den Arbeiten für den Neubau im März begonnen werden und wir planen mit einer Bauzeit von 15 Monaten – im optimalen Fall“, so Dieter Janz. 

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Das Konzept sieht vor, die Haupt- und Gruppenräume nach Süden auszurichten und sie geschossunabhängig ebenerdig nach außen zu verbinden. Der Höhenversatz des Geländes kommt diesem Plan entgegen. Nebenräume wie Küche, Technik und WC-Anlagen usw. werden sich nach Norden orientieren. Die Außenanlage, die direkt von allen Gruppenräumen zu erreichen sein wird, wird mit freien Spielflächen und unterschiedlichen Spiel- und Turngeräten aufgewertet.

Marcin Brylka dankte für die Pfarrei „Heiliger Martin“ als Träger der Kita Herz Jesu für das Engagement aller Unterstützer und Förderer und freute sich: „Wenn der Bau steht, werden wir gut ausgerüstet sein – für den Ort, für die Stadt und die Region – unabhängig davon, wie sich die Welle der Geburtenrate bewegt.“

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