Die Galileo-Schule hat pünktlich zum Osterfest ein echtes Highlight eingeweiht: einen eigenen 3D-Drucker. Das neue Hightech-Gerät zieht nicht nur Technikfans in seinen Bann, sondern sorgt auch weit über den Informatikunterricht hinaus für Begeisterung in der gesamten Schulgemeinschaft.
Den ersten großen Auftritt hatte der Drucker mit einem kreativen Projekt zum Osterfest: Ein Osterhase in leuchtendem “Galileo-Orange” wurde feierlich präsentiert – ein Symbol für Aufbruch, Innovation und die kreative Energie, die der neue Drucker entfesselt.
„Der 3D-Drucker ist für uns mehr als nur ein Gerät – er ist ein Werkzeug, mit dem wir die Zukunft unserer Schülerinnen und Schüler gestalten“, erklärt Schulleiter Kai Ulrich stolz. „Er verbindet Theorie und Praxis und fördert Kreativität, Teamarbeit und Problemlösungskompetenz.“
Nach den Osterferien geht es gleich weiter: Die 3D-Druck-Projektgruppe arbeitet bereits am nächsten Vorhaben. Diesmal wird ein spezielles Werkstück für die neuen Fünftklässler erstellt – was genau, bleibt allerdings noch ein gut gehütetes Geheimnis.
Doch das ist erst der Anfang. Weitere Projekte sind bereits in Planung. Der 3D-Drucker soll künftig nicht nur in den MINT-Fächern eingesetzt werden, sondern auch fachübergreifend kreative Impulse geben – etwa im Kunstunterricht, bei schulischen Wettbewerben oder bei der Gestaltung von Modellen im Profilbereich.
Mit dem neuen 3D-Drucker geht die Galileo-Schule einen wichtigen Schritt in Richtung digitaler Zukunft – und zeigt, wie moderne Bildung im 21. Jahrhundert aussehen kann.