Gelände und Gebäude des Saarländischen Rundfunks auf dem Halberg - Foto: Frank C. Müller - Wikimedia - CC BY-SA 3.0

Am heutigen Dienstag treiken die Beschäftigten des Saarländischen Rundfunks für bessere Arbeitsbedingungen.

Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) fordert 6% mehr Entgelt, mindestens aber 250,00 € mit einer Laufzeit von 12 Monaten.

Heute findet die dritte Verhandlungsrunde in Saarbrücken statt. Die Beschäftigten wollen mit dem heutigen Warnstreik ihre Forderungen bekräftigten.

„Wir sind an der Belastungsgrenze angekommen“, betont Jasmin Bozok, Vorsitzende des SR Senderverbands.

Julia Mole, Gewerkschaftssekretärin und ver.di Verhandlungsführerin, sagt abschließend dazu: „Personalabbau, Arbeitsverdichtung und die wirtschaftliche Lage müssen mit einer Lohnerhöhung und verbesserten Arbeitsbedingungen entgegengewirkt werden“

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