Das Rathaus in St. Ingbert - Bild: Stadt St. Ingbert
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Die Stadt St. Ingbert bereitet sich mit zahlreichen Netzwerkpartnern auf die Unterstützung und Unterbringung von flüchtenden Menschen aus der Ukraine vor.

Oberbürgermeister Dr. Ulli Meyer zeigt sich solidarisch mit der Ukraine: “Was dieses unnötige Blutvergießen an Leid anrichtet, ist kaum in Worte zu fassen. Wir werden als Stadt alles in unserer Macht Stehende tun, um Kriegsflüchtlingen, die hier in St. Ingbert Zuflucht suchen, ein Gefühl von Solidarität, Hilfsbereitschaft und Zusammenhalt zu geben.” Oberbürgermeister Dr. Ulli Meyer hat ein “Arbeitsteam Ukraine” aus unterschiedlichen Organisationseinheiten der Stadtverwaltung einberufen, in dem alle Aktivitäten koordiniert und gebündelt werden.

Außerdem unterstützt die Stadt St. Ingbert die Hilfsaktion der Stadt Radebeul zugunsten ihrer Partnerstadt Obuchiw, die konkret den Menschen in der Ukraine hilft: https://bit.ly/35INTCR

“Wir sind gut aufgestellt und jederzeit handlungsfähig”, so die erste Einschätzung von Mike White, Leiter des Geschäftsbereiches Familie, Soziales und Integration. “Wir bündeln Ressourcen und nutzen leistungsfähige Strukturen, basierend auf unseren Erfahrungen aus 2015”, erklärt Christina Wieth, Beauftragte für Soziales und Integration.

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Wieder einmal wird die Stadtgemeinschaft vor eine gemeinsame Herausforderung gestellt. Die Stadtverwaltung bittet um die Unterstützung bei der Bereitstellung von Wohnraum im Stadtgebiet. Falls sich bezüglich Sachspenden ein konkreter Bedarf abzeichnet, wird ein gesonderter Aufruf an die Einwohner gestartet.

In allen Belangen zum Thema “Kriegsflüchtlinge” wenden sich Bürger bitte an die Stadtverwaltung St. Ingbert, Geschäftsbereich Familie, Soziales und Integration, Email soziales@st-ingbert.de oder telefonisch an Claudia Motsch, Telefonnummer 06894 / 13-197.

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