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Fakt oder Fake? Diese Frage ist seit circa zwei Jahren erneut Thema vieler Debatten, und auch der Umgang mit Nachrichten hat sich nicht erst seitdem verändert. Ab wann vertrauen wir einer Nachricht? Wer bestimmt, was richtig oder was ein „Fake“ ist? Diese Fragen stellen uns vor gesellschaftspolitische Herausforderungen, auf die Antworten gefunden werden sollen und zum Teil auch schon wurden. So gibt es einige spannende Projekte und Initiativen, die aufzeigen, wie auf sogenannte „Fake News“ reagiert werden kann.

Der Vortrag „Fakt oder Fake?! Falschmeldungen im gesellschaftspolitischen Diskurs“ von Annika Gramoll widmet sich diesem wichtigen Thema. Annika Gramoll hat Erziehungs- und Bildungswissenschaften an der Philipps-Universität Marburg studiert. Seit 2016 arbeitet sie im Referat Jugendpolitische Bildung im Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der Evangelischen Kirche Hessen und Nassau. Ihre Schwerpunktthemen sind die Digitalisierung von Lebenswelten junger Menschen und Nachhaltigkeit.

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Zur Veranstaltung am 17. September um 18:00 Uhr im Homburger Rathaus laden die Stadt Homburg, die Protestantische Jugendzentrale Homburg und das Adolf-Bender-Zentrum ein. Die Teilnahme ist kostenfrei. Interessierte können sich bei Sandra Schatzmann (Kinder- und Jugendbüro der Stadt Homburg) unter sandra.schatzmann@homburg.de oder 06841/101-113 anmelden.

Die Veranstaltung ist Teil der „Partnerschaft für Demokratie“ der Kreisstadt Homburg und wird im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.

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