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Die Jusos Homburg fordern, dass Homburger Schulen barrierefreier ausgestattet werden. Dabei gäbe es von Grundschulen bis zu den Gymnasien Verbesserungsbedarf. 

„Man schaue sich beispielsweise nur die Grundschule Einöd an. Hier gibt es keinerlei Barrierefreiheit. Das ist nach unserer Einschätzung ein falsches Signal sowohl an die betroffenen Kinder als auch an deren Eltern“, sagt Kai Neuschwander, Sprecher der Jusos Homburg. 

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Corinna Philipp, Vorstandsmitglied ergänzt: „Es ist löblich, dass das Johanneum einen barrierefreien Eingang besitzt. Dennoch gibt es keine Möglichkeit ohne Treppe in die Cafeteria zu gelangen. Doch genau hier findet das soziale Leben der Schule statt – das sollte schnellstens geändert werden.“ 

Den größten Verbesserungsbedarf sehen die Jusos beim BBZ Homburg, welches als Gebäudekomplex mit 16 Schulformen nur einen einzigen Eingang ohne Treppe besitzt, über welchen man aber auch nur in zwei Gänge gelangt. „So verhält sich das in mehreren Schulen in Homburg, der Eingang ist oft gut zugänglich, aber im Gebäude hat man dann Probleme in die einzelnen Räume zu gelangen“, analysiert der Stadtverband der Jusos. 

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