Von links nach rechts: Nadine Backes, Oberbürgermeister Michael Forster, CDU Kreisvorsitzende Jutta Schmitt-Lang MdL, Markus Uhl MdB, Stv. Generalsekretärin Carolin Mathieu - Foto: Alice Avieny
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Der gut besuchte Kreisausschuss der CDU Saarpfalz hat Markus Uhl einstimmig als Kandidaten für den Wahlkreis 299 bei der kommenden Bundestagswahl nominiert.

Vor der Nominierung machte Uhl in einer kämpferischen Rede klar, dass es um nicht mehr und nicht weniger als um einen neuen Politikstil für unser Land geht.

 “Die Ampel steht auf Rot. Statt miteinander nach Lösungen zu suchen, kocht jeder sein eigenes Süppchen. Ganz deutlich wurde dies beim Wirtschaftsgipfel, welcher vom Kanzler ausgerichtet, durch einen eigenen Gipfel der FDP torpediert und von dem der grüne Wirtschaftsminister scheinbar gar nichts wusste. Im Gegensatz zur Ampelregierung steht die Union für Stabilität, solide Haushaltspolitik und eine Stärkung der Befugnisse für unsere Behörden der Inneren Sicherheit”, so Markus Uhl in seiner Rede.

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Die Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Jutta Schmitt-Lang machte deutlich, dass es auch bei der Halbzeitbilanz der SPD-Alleinregierung im Saarland wenig Positives gibt. “Die Bildungspolitik der Landesregierung geht an der Realität der Menschen vorbei. Schaut man auf die Wirtschaftspolitik im Land, so folgt Hiobsbotschaft auf Hiobsbotschaft. Als Union werden wir weiterhin mit Anträgen der Regierung eigene Ideen und Konzepte präsentieren, damit unser Land wieder auf den richtigen Kurs kommt”, so Jutta Schmitt-Lang.

Mit Blick auf den kommenden Wahlkampf sagen sowohl Markus Uhl als auch die Kreisvorsitzende Jutta Schmitt-Lang: “Unsere Partei, unsere Mitglieder und wir sind jederzeit für einen Wahlkampf bereit. Mit Blick auf die aktuelle Performance der Bundesregierung wäre es für unser Land besser, wenn es früher als später zu Neuwahlen kommen würde – da jeder Tag der Ampelregierung unser Land schwächt und Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger zerstört.”

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