Heimat und Modellregion für Nachhaltigkeit: Das UNESCO-Biosphärenreservat Bliesgau - Bild: Markus Dawo
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Wer nach der Schule ein Orientierungsjahr machen möchte und sich für Naturschutz und Nachhaltigkeit interessiert, ist beim Biosphärenzweckverband Bliesgau genau richtig. Zwei Stellen für ein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) sind ab 1. September zu besetzen.

Welche Aufgaben hat die Verwaltungsstelle des UNESCO-Biosphärenreservates Bliesgau? Welche spannenden Projekte in der Regionalentwicklung, zum Klimaschutz, im Naturschutz und der Bildung für nachhaltige Entwicklung werden dort umgesetzt und unterstützt? Wie wird z.B. die Vermarktung der Bliesgau-Produkte koordiniert oder das große Biosphärenfest organisiert? Wie engagieren sich die Biosphärenschulen oder die Junior-Ranger und was untersuchen die Naturschützer eigentlich mit den sogenannten Malaise-Fallen?

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Viele interessanten Fragen, die im Laufe eines FÖJ-Jahres beim Biosphärenzweckverband Bliesgau beantwortet werden. Die FÖJler unterstützen alle Fachbereiche in der Geschäftsstelle in Blieskastel und haben genügend Raum und Zeit um ein eigenes kleines Projekt zu realisieren. In den Seminarwochen treffen sich die FÖJler aus allen saarländischen Einsatzstellen, tauschen ihre ersten gesammelten Berufserfahrungen aus, vertiefen ihr „Ökowissen“ und haben einfach Spaß bei Aktivitäten in der Gruppe und in der Natur.

Das FÖJ im Saarland steht grundsätzlich allen offen, die zu Beginn der Maßnahme (1. September) die gesetzliche Vollzeitschulpflicht erfüllt haben, aber das 27. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Im Saarland wird das Freiwillige Ökologische Jahr landesweit vom Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz und den Einsatzstellen organisiert und finanziert.

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